domenica 30 marzo 2008

MT. PRESTIGE

BACIAMU LI MANI A VOSSIA!

In der Ausgabe von Nov. 2004 seiner monatlichen Zeitschrift, der VDR, nah Stellung in dem Fall der MT PRESTIGE und berichtet ausführlich, über die Wirtschaftliche Verluste der Reedereien in allgemein, die in solchen Fällen, durch den dahin Schleppenden, viel zu langen, sehr komplizierten Gerichtsverfahrens entstehen.

Es ist nobel und Bemerkungswert zu sehn wie der VDR sich vehement auch gegen die Inhaftierung der Kapitän des Schiffes Herr Apostolas Marulas einsetzt.

Wie sich diese Ehrenwerte Gesellschaft von Reedern sich in die Breche schmeißt und gegen das Kriminalisieren von Kapitänen, Offizieren und Besatzungen ringt, ist einfach einmalig auf dieser Welt.

Denn der Kriminalisierung der Besatzungen, so der VDR, erfolgt in der Regel nicht durch Politische Entscheidungen der Regierungen oder Parlamenten, um Zuwiderhandlungen zu bestrafen, sonder, so schreibt das Blatt der VDR: ist nichts anderes als der Auswirkung öffentlichen Drucks durch die Medien, weil Politiker glauben damit politischen Pluspunkten in den Augen der Öffentlichkeit zu gewinnen.

Der VDR Sonderling behauptet auch das mit der Kriminalisierung der Besatzung, die Politikern Druck auf die Reeder, bei der Durchsetzung von Schadenersatzforderungen ausüben wollen.

Dem begabten VDR Analyriker ist in diesem letzten Punkt etwas nebulös, man begreift nicht so schnell was er sagen will, wahrscheinlich weist er selbst nicht so genau was er, wenn er meint die Politik und die Medien, Schiffs Besatzungen Kriminalisieren um den Reeder bei der Abwicklung Rechtmäßige Versicherungsfälle, Wenn, rechtmäßig, zu behindern.

Also, so wie ich es verstehe, unsere begabte VDR Analytiker will nur sagen, das die Politik, dem Reeder daran hindern will seine Rechmäßigen schaden Ersatz durchzusetzen.

Wie das gehen soll, wird wahrscheinlich für immer einem VDR Mysterium bleiben.

Es wird aber noch toller.

Dieser ehrenwerten Gesellschaft geht noch weiter, sie verdammt auch die Verfolgung von Besatzungsmitgliedern durch Staatliche Behörden in Fall von zufälligen Ölaustritten in Meer oder, weil die Vorschriften von MARPOL, verletz worden sind.

Also, hier wird es langsam kriminell, denn der VDR verlang Straffreiheit für sich selbst, denn eine Besatzung kann nur so effizient sein wie das Schiff es erlaubt.

Nichts wahr? Oder wie wahr das noch?

Der erleuchtete Schreiberling, der auf die erste Seite, der monatlicher Zeitschrift des VDRs in November des Jahres 2004, über dem Kapitän der MT. PRESTIGE, berichtet, geht noch tiefer in das Problem hinein.

Ohne Wenn und Aber klagt er, dass der Kriminalisierung der Besatzung ob sie nun tatsächlich oder immanent ist, die Bekämpfung und Vermeidung von Verschmutzungsunfällen sogar glattweg behindere.

So weit sind wir schon also, der VDR will hier praktisch ihrem eigenen, Modus operandi auf dieser Welt durchsetzen.

Somit bestätigt er uns, die unersättlicher, unverschämte Gier, nach noch mehr Geld und Macht, sowie die Intelligenz Quotient und Seherfahrung, der Mitglieder der VDR.

Es ist schlimm, wenn Fachverbände sich selbst nur verdrehte halbe Wahrheiten erzählen, wie zum Beispiel die, dass das in die November 2004 Ausgabe der Verband deutscher Reeder Zeitschrift, über der Freilassung aus dem spanischen Gefängnis der Kapitän der Gesunkenen Tanker PRESTIGE, Herr Apostolas Marulas, zu lesen ist.

Wenn dieser Fachverband aber, die halben Tatsachen auch noch so verdrehen, dass zum guten Schluss im wesentlichen selbst daran glaubt und diesen halben Wahrheiten dann, als eine einzige ganze Wahrheit und Tatbestand am Ende unter das Volk unterbreitet, dann ist es schon fast fünf NACH zwölf.

Dann ist es wirklich schlimm.

Denn, wenn der Dachverband, der Deutsches Reeder, der Courage hat, sich zu erheben und eine Lanze für den Kapitän des Havaristen zu brechen und die Schuld der Inhaftierung des Kapitäns in Spanien, auf dem Populismus den Politikern und der Tagespresse zurückführt, dann es nicht nur fünf NACH zwölf, dann hat, dass Ganze seit lange schon, nicht nur einem kriminellen Beigeschmack bekommt.

Das ist in meinen Augen, schon Wirtschaftskriminalität.

In dem spezifischen Fall des Herrn Marulas und dem Tanker PRESTIGE, sind mehreren Faktoren einzubeziehen, bevor man so vehement gegen den Gesetzgeber und die Presse, die in solchen Fällen, sowieso nicht zu Melden haben, zu Felde zieht.

Denn in diesem charakteristischen Fall, so wie in vielen ähnlichen Fällen auch, kann man dem politischen Handeln der Regierungen und Parlamenten, nur als Nebenursache der Primäre allgemein Besorgniserregende zustand der Seefahrt bezeichnen, gleichzeitig aber denen auch, als Allumfassendem indirektem Komplizen betrachten, als indirekter Mitschuldiger und fast unfreiwilliger, gutgläubiger Urheber solchen Desastern sehen, mehr aber auch nicht.

Denn Politiken Beschlusse, sind fast nur von Informationen der Jeweiligen ministerial Direktoren, abhängig.

Von dem Begehren der Reeder Verbänden, als sogenannten Fachverband motiviert und entspringen beileibe, nicht aus den Fantasien und Halbträumen, von irgendeinem Politiker in Berlin.

Das gilt natürlich, so weit man heute zu Tage, von einem unabhängigen von Politischen oder Markt wirtschaftlichen Interessen, wahrer freier Presse und von Angriffsjournalismus, sprechen kann, auch für Nachrichten aus der Tagespresse.

Zu erst muss man also, das Alter des Schiffes Berücksichtigen, der MT. PRESTIGE war 30 Jahre Alt, noch ein Mal, und diesmal, langsam zum mit Schreiben: dreißig Jahren Alt.

In Bestem Schrottreife, also.

Es gehörte der Liberianischen Reederei Mare Shipping Inc. und man höre und staune, sie führ für ein paar Undurchsichtigen alten texanischen Rohölmarkt Gauklers in Rente, die aus laute Langeweile, ein Tanker betrieben, unter Bahamas Flagge.

Der Tanker war unter Beaufsichtigung dem American Büro of Shipping.

Auf See, so um die 27 Seemeilen westlich Cabo de Finisterre, fiel von der Steuerbordseite her, bei einem See mit Guten Acht bis Neuen Windstärke aus dem Nordwest, erst mal mir nix dir nix, einem Stück von dem Deck ab und der fiel im Bach, das war an Mittwoch dem 13 November gegen Mittag.

OK? OK!

Da schnappe sich der chinesischen Schlepper DEDA, der zufällig in die Gegend war, (demselben Schlepper übrigens das den in Deutschland zu erst entwickelte und später illegal in China gebaut, und weiter an Deutschland verkauften Containerkränen, nach Deutschland, herbeischleppt) dem Havaristen am Hacken und tuckerte damit, (glücklich über den Zusätzliche Unerwarteten verdienst) dem schlechten Wetter und der Zustand des Havaristen wegen, brav und langsam gegen Wind und Wellen angehend, Richtung Nordwest.

OK? OK!

An Freitag dem 15. ungefähr bei 10° W und 43° N und ein paar zerquetschte, änderte dem Schleppzug dem Kurs und ging, wahrscheinlich, weil das Wetter sich beruhigt hatte, in Südwestlicher Richtung.

Auch OK, nicht wahr?

Auch OK also!

Ab Montag dem 18. während dem Schleppzug, Richtung Südwesten, weit weg von der Küste also fuhr, gab es, begleitet von den Ratschläge von Experten und Pseudoexperten, dem, für solchen Situationen, üblicher Tauwauwau Geschrei und Trommel Tamtam, ein ständiges Tuch and Go zwischen dem Spanischen und portugiesischen Hoheitsgewässern.

Dem Havaristen jedoch, dass immer noch im Schlepptau den Chinesen war, blieb allezeit in Spanischen Hoheitsgewässer.

An Dienstag dem 19. gegen 11: 45h bei 42–16,5 Grad Nördlichen breite und 12–06,9° Grad Westlichen länger, fast in portugiesische Hoheitsgewässer also, brach das Maltraktierten Schiff endlich in zwei und den, mit um die 70.000 Tonnen Rohöl geladen Achterschiff, sankt endlich in 3600 Meter tiefes Wasser.

Zu der damaligen Zeit befanden sich bei dem sinkenden Wrack, vier Hochsee Schleppers und die spanische Fregatte BALEARES.

Der Nase den Havaristen tauchte an dem gleichen Tag, um 16: 30h, grade eben zwei Seemeilen südlich davon, ab, aber immer noch in Spanischen Gewässer.

Ab dem Moment war anschließend, erstmals ruhe im Aquarium.

Was haben Politikern, Zeitungsreporters und TV Anstalten damit zu tun?

Welchem Seefahrtexperten, wagt es hier noch zu behaupten das es bei den Windstärken das zu der Zeit, bei dem verdammten Küste des Todes herrschten, es möglich war mit dem Havaristen in irgendeine Bucht Schütz zu suchen, wo denn Verdammt noch Mal, in der Bucht von Vigo vielleicht, verdammt noch mal.

Hat sich jemanden beim Verband der Deutsche Reeder, bevor er der Mund noch ein Mal in dieser Hinsicht aufmacht und noch einmal so ein Blödsinn erzählt, sich die Mühe gemacht die Seen das beim einem steifen, NW stürm, dort bei der Küste des Todes, (la Costa dela Muerte) herrschen, sich genau anzusehen?

Wenn ja? Warum erzählte er dann, so ein Unfug?

Hätten diesen Experten und besser Wissers auch befürwortet, dass, (Gott bewahre) ein ähnlicher Tanker, unten denselben Umständen, in die Jade Busen, oder in die Weser, oder Elbe, oder Ems, unter Landschütz, geschleppt werden würde?

Die Kieler Bucht bietet auch Landschutz Möglichkeiten, und wenn nicht, wie wäre es mit Eckenförden, den da wäre dem Havaristen, noch besser geschützt. Oder?

Ihr spinnt ja, alle wie ihr da seiht, ihr spinnt!

Warum zu Teufel versucht der Verband deutsche Reeder, den Politiker und den Journalisten, in Europa, fast zu kriminalisieren?

Servil einigen von denen sind sie ja, aber keine Kriminelle!

Opportunisten sind die ja, aber kleine Seefahrtsexperten, nah ja OK, als Badewanne Aquanuten, das auch vielleicht, Kriminelle aber ganz bestimmt nicht, nicht in diesem Sinn, auf jedem Fall.

Unter dem Dachverband der Verband deutsche Reeder gibt es aber genug Seefahrtsexperten, genug erfahrenen Sonderlingen der Seefahrt.

Bei der VDR gib es ja genug obskure Seilschaften und zweifelhaften Entscheidungsträgers die wesentlich nicht nur, zu der Vernichtung der deutschen Seefahrt, dazu beigetragen haben, dem ungeachtet, auch noch die Küsten Länder und der Größter Teil der Bevölkerung, wirtschaftlich geschändet haben.

Warum berichten die denn, in ihrer drang nach Gerechtigkeit, nicht über solchen Bazillen?

Wie kommt, dass solche Leute noch frei herumlaufen und ihrer umwesen im Lande, imkern noch, weiter treiben können?

Davon sollte man berichten, und nicht mit unverschämter Überheblichkeit über dem Modus Operandi spanischen Seefahrtsbehörden, und so als ob die alle, beschränkten, verantwortungslosen, unfähigen Vollidioten wären, herziehen.

In eigener Sache sollte sich der Verband deutsche Reeder anfange sich ernsthaft, sehr ernsthaft und sehr schnell, sorgen zu machen und nicht, über dem Kapitän der MT. PRESTIGE.

Denn, falls der Herr Marulas in diesem spezifischen Fall, länger als drei Monate an Bord des Havaristen war, dann hätte er sich, über dem wahren Zustand des Schiffes voll bewusst sein müssen.

Demzufolge Herr Apostolas Marulas, als Pflicht bewussten und verantwortungsvollen Kapitän, hätte nie und niemals mit dem Tanker, auslaufen sollen, vielmehr er hatte Port State Control Informieren und das Schiff, an der Pier festhalten müssen.

Das wäre in diesem Fall sogar seine Pflicht gewesen, nicht wahr?

Oder wie war das noch, Verdammt noch mal!

Daher, falls das zutreffen sollte, ist er, zusammen mit all den Offizieren und Besatzungsmitglieder, mit dem Reeder und dem ABS. In meinem Auge schlicht und ergreifend nicht anders als schuldig und zu Recht, ein Fall für die Staatsanwaltschaft.

Sollte der Herr Marulas samt Besatzung aber, weniger als drei Monaten an Bord gewesen sein, dann trifft ihn und seine Männer, vorausgesetzt dass das Schiff homogen beladen worden war, keine Schuld, denn so lange braucht man ungefähr, um sich in ein Schiff, bis in Detail, einzuarbeiten und kennen zu lernen.

Besonderes dann, wenn ein Schiff all den Zertifikaten up to date hat, ist es bei Dienst antritt verdammt schwer für Kapitäne und Offizieren das Gegenteil zu beweisen und den nötigen Schritten für die Reparaturen, notfalls mit Behördlichen beistand, durchzusetzen.

Dafür aber, sind all dem anderen umso mehr schuldig, denn die alle, dem ABS vorweg, hätten somit bewusst und mit Absicht, nur des Geldes wegen, dem prekären Zustand des Schiffes absichtlich verschwiegen oder, aus lauter Betriebsgewohnheit, erstmal gar nicht gemerkt und so mit, dem gesamten Besatzung in unmittelbare Lebensgefahr gebracht.

Auf diesen letzten Fragen kann nur ein Gerichtsverfahren eine Antwort geben.

Hier sind die Staatsanwälte Europas gefragt.

Soviel, zu den Tatsachen Bestand in Fall der Herr Apostolas Marulas und die MT. PRESTIGE, von meine seit aus.

Saludos Amigos!

Ein Ding ist mir und meinen Mitbewohnern, dass hier in den Katakomben dem ersten Etage des Seemannsheims, zu Bremen seit lange schon, bewusst.

Wir den Glorreichen Vierzehn wissen das schon seit lange.

Nämlich dass, der VDR wirklich alles tut, um in die Augen der zu See fahrender Welt und, nichts nur hier zu Lande, sich als ehrenwerte Gesellschaft, zu profilieren.

Wie gesagt: Baciamu li Mani a Vossia.