domenica 23 ottobre 2022

DAS DUNGEMITTEL DES BÖSES

 

 



Il letame del male.

Certi cittadini tedeschi Si identificano in Golda Meir, predicano bene ma razzolano male.

Paura, paranoia oppure studiata e applicata malefica demagogia? 

Mi domando anche che tipo di essere umano è tale Johannes Westendorf con il quale ho avuto  a dir poco un'assidua e interessante discussione, poi sfociata in un incredibile sfogo in perfetto stile nazionalsocialista da parte del Westendorf stesso.   

Qualificandomi come non tedesco e pertanto non all'altezza per discutere e confrontarmi in discussioni con cittadini tedeschi, di evoluzione europea, dei problemi attuali europee, delle origini del conflitto russo-ucraino e delle ragioni che ci hanno portati sull’orlo della Terza Guerra Mondiale con probabile fine nucleare, ma  soprattutto di non pretendere di voler commentare le opinioni dei tedeschi quando opinano opinioni altrui,  Westendorf Johannes, si è comportato come i gerarchi nazisti che concimavano le menti della popolazione con il loro letame ideologico di superiorità intellettuale ed etnica.  

È difficile dire se un uomo di mezza età studiato e colto come questo Johannes Westendorf sembra sia, si qualifichi per l’infame marchio della omofobia o se sia solo semplicemente affetto dalla “Urdummheit,” ovvero della stupidità primordiale che illustri accademici di tempra bismarchiana addicono ai latini e agli slavi, certo è, che i tipi come questo Johannes Westendorf sono da tener e d’occhio e all’occorrenza, fermarli prima che diano di nuovo la loro nefasta impronta al resto della popolazione tedesca.

 

Das Düngemittel des böses.

 

Dalla bacheca su Facebook di Herbert Decker

18. Oktober um 18:06  ·

13 Kommentare

Franco Parpaiola

Nice try, aber der Satz gilt für Israel, nicht für Westeuropa.

Man fragt sich auch was zum Teufel nochmal, die EU, die Nato heute, und vor allem Frau Merkel 2014 (der Fall Yulia Thymoshenko und die blöde Idee Vitaly Klishko als Präsident der Ukraine, der mir Guido Westerwelle in Kiew demonstrativ marschierte) in Ukraine zu suche haben. Die EU und die Nato haben in Ukraine nichts zu suchen.

Antworten2 Tage

Johannes Westendorf

Franco Parpaiola vor allem haben die Russen in der Ukraine nichts zu suchen. Das ist ein unabhängiges Land. Das kann man nicht einfach angreifen. Das sehen fast alle Länder dieser Erde so (siehe Uno Resolution). Wir helfen auch anderen Ländern, wenn sie von Terroristen überfallen werden, und die Russen sind zweifelsfrei Terroristen. Die gehören genauso unnachgiebig bekämpft wie Al Kaida, der IS, Boko Haram und ähnliche Halunken.

Antworten1 Tage

Franco Parpaiola

Johannes Westendorf Im Prinzip, das stimmt sogar, kein Land hat das Recht einen anderen, zu überfallen.

Oder hätte ich besser, schreiben sollen: Kein Land hat das Recht in Friedenszeit, einen andren zu überfallen?

Könnte sein, dass des wahren Kriegstreibers, wenn auch per Prokura, per Mandat also, im Westen und nicht im Osten Europas, zu suche seien?

Kein Schwein im Westen hat sich damals, als die Ukraine, pro-russische Siedlungen bombardierte und die Bevölkerung der Donbass, schikanierte und mordete, aufgeregt, oder?

Das Berlin der Frau Merkel wollte sogar der Vitaly Klishkow, als Präsident der Ukraine einsetze, der stolz wie ne Oskar, Hand in Hand, mit Guido Westerwelle über dem Maidan-Platz in Kiew demonstrativ marschierte.

Was der verstorbene Guido Westerwelle, damals in Kiew zu suchen hatte, ist mir heute noch ein Rätsel, könnte sein dass der diplomatische Überfall des Frau Merkel als Einmischung in die innere Angelegenheiten, eine anderen souveräne Staates, zu betrachten wären?

Was solls, wir in Westen wir nehmen uns jedem Recht der Welt, wir delegieren dem Stoltenberg in unsere Name Russland einzukreisen damit wir in alle Ruhe und wohl behütet unsere Köfferchen schlurfen und unserem Kuchen mampfen können und schreien entsetz und in Panik auf, wenn Putin eine Darmblähung entweichen lassen.

Damals als die Yulia Thimoshenko in Knast wegen Korruption war, ging es auch um ein Kredit von 15miliarden Euro an die Ukraine oder?

Putin machte damals einem besseren Angebot und schon war die Merkel sauer ... wir könnten, aber auch über die Schweinereien einem gewiesenen Hunter Biden, oder wie die Vollidioten der EU heute dem Sacharow-Preiß an as Volk der Selensky verliehen hat, jetzt reden, oder?

Ach was; was solls, dem Westen, hätte dem Putin, Sebastopel als Stutzpunk der russische Flotte in Mittelmeer lasen sollen und nicht versuchen, auf bestialische Weise Russland, auseinander Bersten zu lassen.

Das hätte Biden und seine demokratischen Kriminellen gefallen, hätte aber auch West Europa zerrissen und zersplittert, was dem Biden und seine Gesellen, noch besser gefallen hätte.

Nein, ich bin kein Kommunist, von wegen, die Scharlatanerie der Republik nennt Menschen wie „mich“ popolisten oder Neo-Faschisten, ja ich habe, laut bundesrepublikanischer Quacksalberei, die gefährlichste Frau Europa gewählt, die Meloni.

Mit der Tante, bin ich auch nicht ganz in Reime, den die will weiter Waffe und Finanzen in die Rachen des Selensky und seine Mafia gesellen werfen.

Ach was solls, lasst uns Caffè schlurfen und Apfelkuchen mampfen und bei dem ersten Anzeichen eine nukleare Explosion, falls wir es schaffen, last uns zusammen rollen dem Kopf zwischen unsere Beine stecken und Tschüss und arrivederci zu unserm Arch sagen. Mit meinem 83 Jahren bin jenseits der Angst, mit tut nur unheimlich leid, für den Kinder und die Jugend, den die haben so ein Scheiß wirklich nicht verdient.

Antworten1 TageBearbeitet

Herbert Decker

Auch dass ist eine Wahrheit

Antworten1 Tage

Johannes Westendorf

Franco Parpaiola Sie haben Frau Meloni gewählt und wahrscheinlich Sympathie für Berlusconi, den Putin Freund. Das erklärt vieles. Für mich ist Putin und seine ganze Kremel Mischpoke ein skrupelloser Mörder und Kriegsverbrecher und jeder, der dafür Verständnis aufbringt, gehört für mich in die gleiche Schublade, denn er würde vermutlich genau so handeln, wenn er könnte. Übrigens nur zur Richtigstellung: 2014 hat Putin widerrechtlich die Krim annektiert und seine Soldaten in den Donbass geschickt, um diese Region ebenfalls der Ukraine zu entreißen. Daraufhin hat die rechtmäßige Regierung der Ukraine versucht, sich ihr Land zurückzuholen. Sie müssen nicht das Narrativ des Kremel und deren Lügen von den Nazis in der ukrainischen Regierung übernehmen. Diese haben wir mehr im Umfeld von Frau Meloni.

Antworten17 Std.

Franco Parpaiola

Johannes Westendorf Sorry Herr Westendorf, aber Sie haben überhaupt noch nicht verstanden um was es wirklich hier geht. Alt Kanzler Schröder ist auch mit Putin befreundet, ja und? Herr Westendorf wie kommen Sie dazu über Frau Giorgia Melone, dessen Name Sie anscheinend nur vom Bild-Zeitung oder MSN Nachrichte kennen, hierher zu ziehen. Heer Westendorf erweitern Sie Ihrem Horizont, dann können Sie vielleicht an Meinungsaustausch mit anderen Menschen Teilnehmen.

Antworten15 Std.

Johannes Westendorf

Franco Parpaiola sie sind ja nicht einmal Deutscher, daher sollten sie uns keine politischen Ratschläge geben. Unsere beiden Länder haben eine faschistische Vergangeheit gehabt, nur haben wir uns davon verabschiedet, während sie in Italien gerade ein comeback feiert. Eben wegen dieser Vergangenheit helfen wir der Ukraine, sich gegen ein faschistisches Regime in Russland zu verteidigen. Und dass ist gut so.

Antworten13 Std.

Franco Parpaiola

Johannes Westendorf Arme, arme Herr Westendorf, Italien hatte eine faschistische Vergangenheit, im krassen Gegensatz zu Deutschland die eine bestialische nationalsozialistische Vergangenheit gehabt hat, dessen Saat des böses anscheinend immer noch in vielen Gehirne, so wie dem Ihren, zu Beispiel immer non gedeiht.

Hier, geht es um Menschen als solchen, und nichts anderes, und nicht um das „Deutschland über alles“ die Sie jetzt Prisen.

Haben Sie überhaupt eine Ahnung, die Tragweite von was Sie hier sagen und schreiben?

Gehen Sie zu Teufel, Sie armselige Herr Westendorf.

Antworten12 Std.

Johannes Westendorf

Franco Parpaiola lernen sie erst mal deutsch. Ciao

Antworten12 Std.

Franco Parpaiola

Johannes Westendorf Lernen Sie erstmal Mensch, zu sein.

Apropo Reschschreibung und Grammatik, „sie“ in diesem Fall ist ein Pronom und dem schreibt man groß, und tschüss.

Antworten12 Std.

Johannes Westendorf

Franco Parpaiola "dem (Pronom) schreibt man groß" ? Was ist das denn für eine Grammatik? Um Ihren Landsmann Giovanni Trapattoni zu zitieren: "ich habe fertig"

Antworten12 Std.

Franco Parpaiola

Johannes Westendorf Gut so, ich bi nun mal, einen funktionierenden Legastheniker. der Rest findet man bei Amazoz- Kindel "Franco Parpaiola " Die Baustellee" ... In diesem Teil Süditaliens, der vom Adriatischen und dem Ionischen Meer bezaubert wird, inmitten fruchtbarer Hügel hat es sich immer gut leben lassen.

Hier wurden mehrere Sprösslinge germanischer Adelsgeschlechter von Mönchen großgezogen und in die Kunst der Diplomatie, die des Herrschens, die des politischen Kalküls und der Heuchelei eingeweiht.

Unter der eisernen Führung des Kuttenträgers wurden die, die des Lesens und Schreibens mächtig waren, unterrichtet in Latein, in Mathematik, in Geografie und Geschichte, vor allem aber lernten sie, dass Wissen Macht ist.

Nicht nur das. Die Klosterbrüder lehrten, denen, geübt und erfahren, wie sie waren, wie man, wenn die Kunst der politischen Erpressung, die Fähigkeit des psychologischen Drucks, die Wirksamkeit der Täuschung und die der Tarnung auf dem Weg zur Verwirklichung den eigenen wahren Zielen versagten, wie man auf dem Pfad der Macht das Wissen als Waffe einsetzen kann.

Großartig gemacht, ihr Diener Gottes und Ordensbrüder, Kleriker, Äbte und Klosterbrüder, das war wirklich toll, was ihr da geleistet habt.

Euer Werk trägt sogar bis ins zweite Jahrtausend, bis in das moderne Deutschland hinein immer noch seine Früchte.

Noch nie in der Geschichte der Menschheit hat so eine Ansammlung kleiner untereinander zerstrittener germanischer Stämme so ein Völkchen hervorgebracht, das nur dank ihrer Intelligenz, ihrer Willenskraft und ihrer Arbeit so vieles geleistet hat.

Kein Volk auf dieser Welt hat es nur durch sein Streben nach mehr, nach Besserem, nach Höherem so weit gebracht wie die Deutschen.

Niemand hat so viel Macht, Reichtum und Wohlstand auf kleinstem Raum anhäufen können, dass sogar das Leben auf dem gesamten Planeten dadurch beeinflusst wurde, nur die Deutschen haben so etwas zustande bringen können.

Jede, aber auch jede Anhäufung wilder barbarischer Stämme und Völker brauchte Horden von Legionären, um Maßstäbe zu setzen und um zu beeinflussen. Um auf Jahrzehnte, sogar über Jahrhunderte hinaus einen Eroberungskrieg nach dem anderen vom Zaun zu brechen.

Sogar das mächtige Rom konnte nur mit brutaler Gewalt und nur mit Legionen von Söldnern aus allen Teilen der damaligen bekannten Welt seine Machtstellung behaupten.

Seine Pax Romana in der damaligen bekannten Welt durchsetzen und auf Jahrhunderte hinaus konsolidieren.

Die Deutschen nicht.

Sie hatten die Erziehung der Kuttenträger genossen, die eroberten auch mit dem Segen und im Interesse der damaligen Sancta Mater Ecclesia mit Einsicht und Überzeugung, nicht mit Kriegen.

Es gab zwar im Laufe der Zeit hier und dort einige anmaßende Vollidioten, die, weil ignorant, mit Tauwauwau Kriegsgeschrei probiert hatten, die Welt zu erobern.

Nachdem die aber vom Rest der Welt ordnungsgemäß ordentlich was auf die Schnauze bekommen hatten, wurden sie aus dem Verkehr gezogen, und ab da herrschte wieder Ruhe im Puff.

Nach dem letzten Heldenhaften Tauwauwau Kampfgeschrei und der dazugehörigen Tracht Prügel, die Nachkömmlinge der Sprösslinge, welche von den Kuttenträgern erzogen worden waren, besannen sich dann die Lektionen der Mönche im sonnigen Apulien wieder und handelten dementsprechend.

Diesmal aber, wie nach dem allerletzten Fall kollektiver germanischer Einfalt während der 30er- und 40er-Jahre, so wie die Geschichte uns beweist, handelten sie anders.

Diesmal bauten sie mit der Hilfe einer Horde von Gastarbeitern aus ganz Europa das friedliche normale Deutschland wieder auf und legten ein für alle Mal die unsinnige Träumerei von Weltmacht, von Weltbeherrschung und ähnlichen Scherzen endlich beiseite.

Und wie die wieder aufbauten, die Überbleibsel des letzten Gemetzels richtete in kaum zehn Jahren harter Arbeit und konsequenter Zielstrebigkeit das wegweisende Land von damals wieder auf.

Wie besessen bauten sie die zerbombten Straßen, die Fabriken, die Häuser, die gesamte Infrastruktur, alles wurde neu aufgebaut, besser, effizienter und rationaler als jemals zuvor.

Zusammen mit den fleißigen Gastarbeitern schusterten die Trümmerfrauen sogar ein neues Volk zusammen.

So gut, so effizient und so fleißig waren die Damen.

Es war eine Schönes, ein gesundes, ein strebsames Volk, was da im Laufe von ein paar Jahrzehnten entstand.

Es war ein gedeihliches Volk, es war ein sehr schönes Volk, mit einer gesunden schönen Jugend und gesundem Menschenverstand, das ihresgleichen immer noch am Suchen ist.

Sie schworen jeder Gewalt Anwendungstriebe und kriegerische Gelüste.

Sie leckten sich die Wunden ab und lebten fortan in Frieden mit Gott und der Welt.

Nicht nur das, das Nachkriegsdeutschland wurde sogar wieder Welt führend und Wegweiser in Wirtschaft und Technik.

Deutsches Wissen als fortschrittlicher Wegbereiter war wieder wer, und ein behaglicher Wohlstand zog über das Land und von Deutschland aus nach ganz Europa.

Alles lief bestens also, das Land wuchs, und wurde stark, friedlich und einflussreich, wegweisend und wegbestimmend in Europa und zum Teil sogar in der Welt.

Alles klar also?

Nix alles klar!

Nix „tutto bene“, tutto Scheiße, Kameraden, denn die erfolgreichen Jahre gingen rasch und abrupt zu Ende, weil dann die anderen auf der Matte erschienen.

Die kamen über Nacht, auf einmal waren die da.

Kein Mensch weiß, von woher die kamen oder wer sie erschaffen hatte oder wessen Söhne die alle waren.

Man weiß nur, dass die auf einmal da waren, und mit denen nahm das Unheil seinen Lauf.

Ab da fing der Zusammenbruch alle Wert an und der Rückgang zur kollektiven anarchischen Dummheit der Rückfall zu schwärmerischem, hochmutigem, selbstzerstörerischem Patriotismus bismarckscher Prägung der breiten Massen nahm sein Lauf.

Meister des Lamentos und des ständigen Jammerns.

Verbreiter des Wehgeschreis und der Wehklagen.

Palaver gefeilt und Heuchler.

Lügner und Intrigant.

Feige und hinterhältig war dieser Pharisäer der Menschheit wie aus dem Nichts kommend, der war auf einmal da, und das Land war nicht mehr das Gleiche.

Denn auf einmal war der Teutonen-Prototyp wie ein Geschwür mit vielen kleinen ekligen Metastasen anwesend, und die vergifteten und verpesteten mit ihrer Anwesenheit das Land, die Welt und die Luft, die wir atmen.

Es sieht so aus, dass die Rückkehr der mittlerweile erholungsbedürftigen und abgewetzten Gastarbeiterhorden aus Südeuropa in die jeweiligen Herkunftsländer gewesen sein soll, der, das deutsche Unheil in Gang gesetzt haben soll.

Denn die sogenannten Allwissenden und Allkönnenden Teutone in Deutschland waren, nach dem sie noch einen Weltkrieg entfesselt hatten, einfache verschwunden, die sind später gekommen hinzugekommene, und seitdem haben sie die Oberhand nicht nur gewonnen, sondern auch noch das Land in den Ruin getrieben.

Deswegen, zu meinem Verdruss und meiner Überraschung, war ich sogar in Monopoli, weit weg von den deutschen Ländern, in einem den meisten germanischen Gehirnen völlig unbekannten Fleckchen unschuldiges Apulien von solchen Vollidioten umgeben.

Demgemäß war ich, dank dieser neuen Gattung des Homo sapiens aus Germania, sogar im tiefen italienischen Süden verdammt noch mal wieder mal tief in der Scheiße.

Was war da bloß geschehen?

Idioten gibt es bekanntermaßen leider überall., auch in Italien, besonders in Italien.

Dementsprechend muss es auch in Monopoli Idioten geben.

Die Idioten in Monopoli aber, die sind anders als die germanischen Idioten, die ich kenne.

Denn di Idioten in Monopoli, glauben Tatsächlich, allwissend, allkönnend und fast göttlich zu sein, als all den dämlichen Germane dieser Welt, das macht die Sache noch komplizierter, noch peinlicher und schwierige..

Antworten10 Std.

 

 

Franco Parpaiola

Denn nichts auf dieser Welt ist schlimmer als ein Vollidiot, der allwissend, allkönnend und vor allem, einzigartig

auf dieser Welt zu sein glaubt.

Die Germanen wiederum sind aber auch nicht viel besser, wenn also die Überheblichkeit aus Süditalien sich mit der Arroganz ein überhebliches Gehirn aus Germania trifft, das ebenfalls kenntnisreich, allkönnend und über alles allmächtig, zu sein glaubt, dann ist wirklich alles zu spät.

Dann kann man nur in Deckung gehen und aus sicherer Entfernung fassungslos zusehen, was geschieht, wenn solche Experten gemeinsam ans Werk gehen, und die trafen aufeinander, und ob die aufeinandertrafen ...

 

mercoledì 21 settembre 2022





Sicuramente con Trump al posto di Biden non saremmo maki arrivati a questa situazione.


Presidente della Russia Vladimir Putin:

Amici

L'argomento di questo discorso è la situazione nel Donbass e il corso dell'operazione militare speciale per liberarlo dal regime neonazista, che ha preso il potere in Ucraina nel 2014 a seguito di un colpo di stato armato.

Oggi mi rivolgo a voi – tutti i cittadini del nostro paese, persone di diverse generazioni, età ed etnie, il popolo della nostra grande Patria, tutti coloro che sono uniti dalla grande Russia storica, soldati, ufficiali e volontari che combattono in prima linea e fanno il loro dovere di combattimento, i nostri fratelli e sorelle nelle repubbliche popolari di Donetsk e Lugansk, Le regioni di Kherson e Zaporozhye e altre aree che sono state liberate dal regime neonazista.

La questione riguarda le misure necessarie e imperative per proteggere la sovranità, la sicurezza e l'integrità territoriale della Russia e sostenere il desiderio e la volontà dei nostri compatrioti di scegliere il loro futuro in modo indipendente, e la politica aggressiva di alcune élite occidentali, che stanno facendo del loro meglio per preservare il loro dominio e con questo obiettivo in vista stanno cercando di bloccare e sopprimere qualsiasi centro di sviluppo sovrano e indipendente al fine di continuare a forzare aggressivamente la loro volontà. e pseudo-valori su altri paesi e nazioni.

L'obiettivo di quella parte dell'Occidente è quello di indebolire, dividere e infine distruggere il nostro paese. Ora dicono apertamente che nel 1991 sono riusciti a dividere l'Unione Sovietica e ora è il momento di fare lo stesso con la Russia, che deve essere divisa in numerose regioni che sarebbero in faida mortale tra loro.

Hanno ideato questi piani molto tempo fa. Hanno incoraggiato gruppi di terroristi internazionali nel Caucaso e hanno spostato l'infrastruttura offensiva della NATO vicino ai nostri confini. Hanno usato la russofobia indiscriminata come arma, anche alimentando l'odio della Russia per decenni, principalmente in Ucraina, che è stata progettata per diventare una testa di ponte anti-Russia. Hanno trasformato il popolo ucraino in carne da cannone e lo hanno spinto in una guerra con la Russia, che hanno scatenato nel 2014. Hanno usato l'esercito contro i civili e organizzato un genocidio, un blocco e un terrore contro coloro che si sono rifiutati di riconoscere il governo creato in Ucraina come risultato di un colpo di stato.

Dopo che il regime di Kiev si rifiutò pubblicamente di risolvere pacificamente la questione del Donbass e arrivò al punto di annunciare la sua ambizione di possedere armi nucleari, divenne chiaro che una nuova offensiva nel Donbass – ce n'erano due prima – era inevitabile, e che sarebbe stata inevitabilmente seguita da un attacco alla Crimea della Russia, cioè, sulla Russia.

A questo proposito, la decisione di avviare un'operazione militare preventiva era necessaria e l'unica opzione. L'obiettivo principale di questa operazione, che è quello di liberare l'intero Donbass, rimane inalterato.

La Repubblica Popolare di Lugansk è stata liberata dai neonazisti quasi completamente. I combattimenti nella Repubblica Popolare di Donetsk continuano. Negli otto anni precedenti, il regime di occupazione di Kiev ha creato una linea profondamente scaglionata di difese permanenti. Un attacco frontale contro di loro avrebbe portato a pesanti perdite, motivo per cui le nostre unità, così come le forze delle repubbliche del Donbass, stanno agendo in modo competente e sistematico, usando attrezzature militari e salvando vite umane, muovendosi passo dopo passo per liberare il Donbass, purgare città e paesi dai neonazisti e aiutare le persone che il regime di Kiev ha trasformato in ostaggi e scudi umani.

Come sapete, il personale militare professionale che presta servizio sotto contratto partecipa all'operazione militare speciale. A combattere fianco a fianco con loro ci sono unità di volontari – persone di diverse etnie, professioni ed età che sono veri patrioti. Hanno risposto alla chiamata dei loro cuori a sollevarsi in difesa della Russia e del Donbass.

A questo proposito, ho già dato istruzioni al governo e al ministero della Difesa per determinare lo status giuridico dei volontari e del personale delle unità militari delle repubbliche popolari di Donetsk e Lugansk. Deve essere lo stesso dello status dei professionisti militari dell'esercito russo, comprese le prestazioni materiali, mediche e sociali. Particolare attenzione deve essere prestata all'organizzazione della fornitura di attrezzature militari e di altro tipo per le unità di volontari e le milizie popolari del Donbass.

Mentre agivano per raggiungere gli obiettivi principali di difesa del Donbass in conformità con i piani e le decisioni del Ministero della Difesa e dello Stato Maggiore, le nostre truppe hanno liberato aree considerevoli nelle regioni di Kherson e Zaporozhye e in una serie di altre aree. Ciò ha creato una linea di contatto prolungata lunga oltre 1.000 chilometri.

Questo è ciò che vorrei rendere pubblico per la prima volta oggi. Dopo l'inizio dell'operazione militare speciale, in particolare dopo i colloqui di Istanbul, i rappresentanti di Kiev hanno espresso una risposta piuttosto positiva alle nostre proposte. Queste proposte riguardavano soprattutto la garanzia della sicurezza e degli interessi della Russia. Ma una soluzione pacifica ovviamente non andava bene all'Occidente, motivo per cui, dopo che alcuni compromessi sono stati coordinati, a Kiev è stato effettivamente ordinato di distruggere tutti questi accordi.

Altre armi sono state pompate in Ucraina. Il regime di Kiev ha messo in gioco nuovi gruppi di mercenari e nazionalisti stranieri, unità militari addestrate secondo gli standard della NATO e che ricevono ordini da consiglieri occidentali.

Allo stesso tempo, il regime di rappresaglie in tutta l'Ucraina contro i propri cittadini, istituito subito dopo il colpo di stato armato del 2014, è stato duramente intensificato. La politica di intimidazione, terrore e violenza sta assumendo forme sempre più massicce, orribili e barbare.

Voglio sottolineare quanto segue. Sappiamo che la maggior parte delle persone che vivono nei territori liberati dai neonazisti, e queste sono principalmente le terre storiche della Novorossiya, non vogliono vivere sotto il giogo del regime neonazista. Le persone nelle regioni di Zaporozhye e Kherson, a Lugansk e Donetsk hanno visto e stanno vedendo ora le atrocità perpetrate dai neonazisti nelle aree [ucraine] occupate della regione di Kharkov. I discendenti dei banderiti e i membri delle spedizioni punitive naziste stanno uccidendo, torturando e imprigionando persone; stanno regolando i conti, picchiando e commettendo oltraggi contro civili pacifici.

C'erano oltre 7,5 milioni di persone che vivevano nelle repubbliche popolari di Donetsk e Lugansk e nelle regioni di Zaporozhye e Kherson prima dello scoppio delle ostilità. Molti di loro sono stati costretti a diventare rifugiati e lasciare le loro case. Coloro che sono rimasti – sono circa cinque milioni – sono ora esposti ad attacchi di artiglieria e missili lanciati dai militanti neonazisti, che sparano contro ospedali e scuole e inscenano attacchi terroristici contro civili pacifici.

Non possiamo, non abbiamo il diritto morale di lasciare che i nostri parenti e i nostri parenti siano fatti a pezzi dai macellai; non possiamo che rispondere al loro sincero sforzo di decidere da soli il loro destino.

I parlamenti delle repubbliche popolari del Donbass e le amministrazioni civili-militari delle regioni di Kherson e Zaporozhye hanno adottato decisioni per indire referendum sul futuro dei loro territori e hanno fatto appello alla Russia per sostenerlo.

Vorrei sottolineare che faremo tutto il necessario per creare condizioni sicure per questi referendum in modo che i cittadini possano esprimere la loro volontà. E sosterremo la scelta del futuro fatta dalla maggioranza delle persone nelle repubbliche popolari di Donetsk e Lugansk e nelle regioni di Zaporozhye e Kherson.

Amici

Oggi le nostre forze armate, come ho già detto, stanno combattendo sulla linea di contatto che è lunga oltre 1.000 chilometri, combattendo non solo contro le unità neonaziste ma in realtà contro l'intera macchina militare dell'Occidente collettivo.

In questa situazione, ritengo necessario prendere la seguente decisione, che è pienamente adeguata alle minacce che stiamo affrontando. Più precisamente, trovo necessario sostenere la proposta del Ministero della Difesa e dello Stato Maggiore generale sulla mobilitazione parziale nella Federazione russa per difendere la nostra Patria e la sua sovranità e integrità territoriale, e per garantire la sicurezza del nostro popolo e del nostro popolo nei territori liberati.

Come ho detto, stiamo parlando di mobilitazione parziale. In altre parole, saranno chiamati solo i riservisti militari, principalmente quelli che hanno prestato servizio nelle forze armate e hanno specifiche specialità professionali militari e corrispondente esperienza.

Prima di essere inviati alle loro unità, quelli chiamati per il servizio attivo saranno sottoposti a un addestramento militare aggiuntivo obbligatorio basato sull'esperienza dell'operazione militare speciale.

Ho già firmato un ordine esecutivo sulla mobilitazione parziale.

Conformemente alla legislazione, le camere dell'Assemblea federale – il Consiglio della Federazione e la Duma di Stato – ne saranno ufficialmente informate per iscritto oggi.

La mobilitazione inizierà oggi, 21 settembre. Sto incaricando i capi delle regioni di fornire l'assistenza necessaria al lavoro degli uffici di reclutamento militare.

Vorrei sottolineare che i cittadini della Russia chiamati in conformità con l'ordine di mobilitazione avranno lo status, i pagamenti e tutte le prestazioni sociali del personale militare in servizio sotto contratto.

Inoltre, l'ordine esecutivo sulla mobilitazione parziale prevede anche misure aggiuntive per l'adempimento dell'ordine di difesa dello Stato. I capi delle imprese dell'industria della difesa saranno direttamente responsabili del raggiungimento degli obiettivi di aumentare la produzione di armi e attrezzature militari e di utilizzare ulteriori impianti di produzione a tale scopo. Allo stesso tempo, il governo deve affrontare senza indugio tutti gli aspetti del sostegno materiale, delle risorse e finanziario per le nostre imprese di difesa.

Amici

L'Occidente è andato troppo oltre nella sua aggressiva politica anti-Russia, facendo infinite minacce al nostro paese e al nostro popolo. Alcuni politici occidentali irresponsabili stanno facendo molto di più che parlare dei loro piani per organizzare la consegna di armi offensive a lungo raggio all'Ucraina, che potrebbero essere utilizzate per sferrare attacchi in Crimea e in altre regioni russe.

Tali attacchi terroristici, anche con l'uso di armi occidentali, vengono consegnati nelle aree di confine nelle regioni di Belgorod e Kursk. La NATO sta conducendo ricognizioni attraverso le regioni meridionali della Russia in tempo reale e con l'uso di moderni sistemi, aerei, navi, satelliti e droni strategici.

Washington, Londra e Bruxelles incoraggiano apertamente Kiev a spostare le ostilità sul nostro territorio. Dicono apertamente che la Russia deve essere sconfitta sul campo di battaglia con qualsiasi mezzo, e successivamente privata della sovranità politica, economica, culturale e di qualsiasi altra sovranità e saccheggiata.

Hanno persino fatto ricorso al ricatto nucleare. Mi riferisco non solo al bombardamento della centrale nucleare di Zaporozhye, incoraggiato dall'Occidente, che rappresenta una minaccia di disastro nucleare, ma anche alle dichiarazioni fatte da alcuni rappresentanti di alto rango dei principali paesi della NATO sulla possibilità e l'ammissibilità dell'uso di armi di distruzione di massa – armi nucleari – contro la Russia.

Vorrei ricordare a coloro che fanno tali dichiarazioni sulla Russia che il nostro paese ha anche diversi tipi di armi, e alcune di esse sono più moderne delle armi che hanno i paesi della NATO. In caso di minaccia all'integrità territoriale del nostro paese e per difendere la Russia e il nostro popolo, faremo certamente uso di tutti i sistemi d'arma a nostra disposizione. Questo non è un bluff.

I cittadini russi possono essere certi che l'integrità territoriale della nostra Patria, la nostra indipendenza e libertà saranno difese – ripeto – da tutti i sistemi a nostra disposizione. Coloro che stanno usando il ricatto nucleare contro di noi dovrebbero sapere che la rosa dei venti può invertire la rotta.

È nostra tradizione storica e il destino della nostra nazione fermare coloro che sono appassionati di dominio globale e minacciano di dividere e schiavizzare la nostra Patria. Siate certi che lo faremo anche questa volta.

Credo nel vostro sostegno.

Fonte: Cremlino

 

 

venerdì 8 luglio 2022

Seemänner und Hunde im Netz





 

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In Kombination mit dem Osterholzer, Bremervörder und Südkreis Anzeiger

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Bremens Blogger-Szene schließt sich zusammen / Erstes Treffen am kommenden Freitag 

Seemänner und Hunde im Netz

Von Annica Müllenberg und Steffi Urban 

BREMEN. Die Minischlösser von Tagebüchern haben ausgedient: Heute schreiben Menschen ihre Meinungen, Gedanken und Wünsche nicht mehr für sich allein in verschließbare Büchlein, sondern für alle Welt sichtbar in Internet-Blogs. 

In Bremen und um zu, haben sich nun Freizeitautoren und –Fotografen zu den Nordbloggern zusammengeschlossen.

15 Quadratmeter mit Bett, Waschbecken und einem kleinen Schreibtisch, auf dem ein Computer steht: So sieht ein Zimmer im Seemannsheim aus – aber auch eine Blogger-Zentrale. Franco Parpaiola teilt sich von dort der Welt mit. Italiener,  Deutsche und Amerikaner lesen seine kritischen Anmerkungen über Reedereien, Waffenhandel und Skandale aller Art. 

Geschrieben hat der Italiener schon immer gern, allerdings reichte ihm ein veröffentlichtes Buch über seine Erfahrungen auf dem Meer nicht aus.

Im Bremer Seemannsheim, in dem der Rentner seit seiner Pensionierung im Jahr 2003 wohnt, initiierte er auch einmal eine Minizeitung. Aber das war irgendwann zu aufwendig. 

„Schreib doch einen Blog“, riet ihm ein Mitbewohner. 

„Einen was?“ Parpaiola wusste mit dem Begriff nichts anzufangen, hatte aber den Mut, sich mit 65 Jahren noch einen Computer zu kaufen.

„W-Lan, Internet und Google kannte ich nicht“, gesteht  

der einstige Maschinist und zeigte auf seine Hosentasche: „Ich habe heute immer einen Speicherstick dabei, auf dem meine Texte sind.“ 

Sätze mit 25 Wörtern

Nachdem er 40 Jahre lang auf den Weltmeeren unterwegs war, ist Parpaiola in Bremen vor Anker gegangen. „Volle Kraft“ gibt er nun mit Worten in zwei Blogs.

Der eine ist auf Deutsch, der zweite auf Italienisch.

Außerdem schreibt er ab und zu Kolumnen für einen

italienischen Blog.

Darin erklärt er seinen Landsleuten, wie Deutschland funktioniert.

– vom Mittellandkanal bis Stuttgart 21.

„Ich schreibe am liebsten nachts, dann ist es still“, berichtet der Freizeitreporter, der sich täglich vielen Gefechten aussetzt. 

Als kritischer Beobachter kommentiert er die Geschehnisse in Deutschland und Italien: „Dabei kommen beide Länder nie gut weg“, sagt der Abenteurer mit einem Lächeln. 

Auch mit der deutschen Schriftsprache ist er nicht immer einverstanden: „Die Sätze sind mir zu kurz. Für mich muss ein anständiger Satz mindestens 25 Worte haben“, erklärt er mit weit ausschweifenden Gesten. 

Neues Netzwerk Weit ausschweifend ist auch die ganze Blogger-Szene. Parpaiola ist einer von zig Millionen, die sich weltweit im Netz tummeln.

Um in der Masse der Publikationen nicht völlig unterzugehen, haben sich nun einige Bremer Internet-Tagebuchschreiber zusammengetan. 

Ins Leben gerufen wurde das Netzwerk Nordblogger von der Bremerin Sandra Lachmann und der Oldenburgerin Sarah Asche.

Die beiden bloggen selbst und wunderten sich, dass sie nur wenige Portale aus Bremen fanden. „Es konnte doch nicht sein, dass die Szene in Metropolen wie Berlin und Hamburg so vielfältig ist und hier nichts passiert.

Das konnten wir uns nicht vorstellen“, sagt Lachmann.

„Und tatsächlich kamen zum ersten Nordblogger-Treffen gleich 15 Leute, inzwischen ist die Gruppe auf 47 angewachsen“, ergänzt sie.

 Der Hund „schreibt“

 Mit dabei seien ganz unterschiedliche Leute mit ganz

unterschiedlichen Themen.

Die Blogs heißen etwa Erdbeerwald.de, Kleine-wunderueberall. de sowie Lieber-tee. de und drehen sich um alltägliche Befindlichkeiten, Erlebnisse, Ausflüge, Konzerte,Selbstgemachtes wie Kleidung, Möbel sowie Essen, und sind meist kreativ bebildert.

 Andere Blogger

 veröffentlichen wiederum nur Fotos. Und manche lassen einfach ihren Hund „sprechen“ – wie im Blog Lifeofpopeye.blogspot.de.

Die meisten würden mit ihren Aufzeichnungen keine kommerziellen Interessen verfolgen.

„Für viele ist es eine Möglichkeit, Gleichgesinnte  mit ähnlichen Hobbys zu finden, sich auszutauschen, neue Ideen zu entwickeln und natürlich auch die eigenen Ideen und Gedanken zu verbreiten“, erklärt Lachmann,

die unter anderem den Blog „Wortkonfetti“ betreibt.

 Kostenlose Plattformen.

Dass, das Tagebuchführen im Netz immer populärer wird und Blogs laut Lachmann wie Pilze aus dem Boden schießen, liege auch daran, dass es so einfach sei, erläutert die Bloggerin: „Es gibt kostenlose Plattformen wie Wordpress.com und Blogger.de, über die ohne technisches Vorwissen Blogs kreiert werden können.“

 Ein Selbstläufer ist das Posten aber nicht. „Es bedeutet viel Arbeit, seine eigene Plattform immer wieder mit neuen Sachen zu füttern“, sagt Lachmann.

 Sie will gleichzeitig mit einem Vorurteil aufräumen: „Viele denken, dass Blogger den ganzen Tag in ihrem dunklen Kämmerlein am Rechner sitzen. Genau das Gegenteil ist der Fall. Um Neues posten zu können, muss man raus, Dinge erleben und ausprobieren und sich austauschen.“

 Auch Letzteres passiert nun nicht mehr nur über das Netz.

 „Die Nordblogger treffen sich jetzt erstmals in Bremen, um über ihre Ideen zu sprechen.“

Dafür will auch Franco Parpaiola seine Blogger-Zentrale

im Seemansheim verlassen.

 Thema Der Woche

 Sandra Lachmann hat die Nordblogger – ein Netzwerk von Autoren und Fotografen, die im Netz Tagebücher veröffentlichen – mit ins Leben gerufen.

 Der 65-jährige ehemalige Seemann Franco Parpaiola ist wohl einer von Bremens ältesten Bloggern. Foto: Blogland/Annica Müllenberg

 »» Das erste Treffen der Nordblogger in Bremen ist am

 Freitag, 21. Juni, ab 19 Uhr, im Restaurant Loui & Jules, Vor dem Steintor 139.

 Wer Interesse hat, dabei zu sein, kann sich bei Sandra Lachmann per E-Mail an post@bloglandbremen.de melden.

 »» Grundsätzlich kann sich jeder, der im Internet publiziert, den Nordbloggern anschließen und beispielsweise bei Facebook der Gruppe beitreten.

 »» Franco Parpaiolas Blogs

 können unter www. francoparpaiola - g l a d i o.

 blogspot.com und www. worldlive.de/franco gelesen

 werden.

 »»Weitere Blogs aus und über Bremen sind unter www.

bremen.de unter dem Stich

 

21.6.13 06:21

lunedì 20 giugno 2022

Ustica 27 Giugno 1980

 



Tutta questa serie di incidenti e suicidi mi era sconosciuta, che pena di Paese è diventa L'Italia


POST DI MEMORIA CIVILE. 27.06.80-27.06.20

Ramstein. Esibizione Frecce Tricolori. Agosto 1988. Per un presunto errore nell'esecuzione del cardioide del pilota più esperto (il solista, Pony 10, colonnello Ivo Nutarelli) vi è un terribile incidente dove muoiono anche due colleghi tra cui il colonnello Mario Naldini. La tragedia è tale che muoiono 67 persone del pubblico su cui piombano gli aerei con centinaia di feriti gravi. Ma abbiate pazienza e sopportate questa storia un po' lunga.

Perché Nutarelli e Naldini non erano due piloti qualunque. si alzarono in volo il 27.06.80 con i loro caccia per una ricognizione e lanciarono un allarme generale in prossimità del DC9 ITAVIA precipitato ad Ustica. avrebbero dovuto essere ascoltati pochi giorni dopo come testimoni al processo. Non ci arrivarono.

un caso? Guardate qua...

3 agosto 1980 - In un incidente stradale perde la vita il colonnello Pierangelo Tedoldi che doveva assumere il comando dell’aeroporto di Grosseto.

9 maggio 1981 - Stroncato da un infarto muore il giovane capitano Maurizio Gari, capocontrollore della sala operativa della Difesa aerea a Poggio Ballone. Era di servizio la sera del disastro.

23 gennaio 1983 - In un incidente stradale perde la vita Giovanni Battista Finetti, sindaco di Grosseto. Aveva ripetutamente chiesto informazioni ai militari del centro radar di Poggio Ballone.

31 marzo 1987 - Viene trovato impiccato (la polizia scientifica dirà «In modo innaturale») il maresciallo Mario Alberto Dettori, in servizio a Poggio Ballone la sera del 27 giugno 1980. «Aveva commesso l’imprudenza di rivelare ai familiari di aver assistito a uno scenario di guerra», ha detto Priore.

12 agosto 1988 - Muore in un incidente stradale il maresciallo Ugo Zammarelli. Era in servizio presso il SIOS (Servizio segreto dell’aeronautica) di Cagliari.

28 agosto 1988 - Durante una esibizione delle Frecce Tricolori a Ramstein (Germania) entrano in collisione e precipitano sulla folla i colonnelli Mario Naldini e Ivo Nutarelli. Quest’ultimo due giorni dopo doveva essere interrogato da Priore. La sera del 27 giugno 1980 si erano alzati in volo da Grosseto e avevano lanciato l’allarme di emergenza generale. Perché? Cosa avevano visto? I comandi dell’aeronautica militare e la Nato non lo hanno mai rivelato.

1° febbraio 1991 - Viene assassinato il maresciallo Antonio Muzio. Era in servizio alla torre di controllo di Lamezia Terme quando sulla Sila precipitò il misterioso Mig libico.

13 novembre 1992 - In un incidente stradale muore il maresciallo Antonio Pagliara, in servizio alla base radar di Otranto.

12 gennaio 1993 - A Bruxelles viene assassinato il generale Roberto Boemio. La sua testimonianza sarebbe stata di grande utilità per la sciagura del DC 9 e per la caduta del Mig libico sulla Sila. La magistratura belga non ha mai fatto luce sull’omicidio.

21 dicembre 1995 - È trovato impiccato il maresciallo Franco Parisi. Era di turno la mattina del 18 luglio 1980 (data ufficiale della caduta del Mig libico sulla Sila) al centro radar di Otranto. Doveva essere ascoltato come testimone da Priore.

27 Giugno 1980 - Ustica 81 vittime
A perenne memoria.
Perché, slogan di comodo a parte, in Italia non va tutto bene.

sabato 23 aprile 2022

La Signora Fllach


 

Franco Parpaiola

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

LA SIGNORA FLACH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

L’umanità è unica e preziosa nella sua diversità.

 Madre natura e grama con sé stessa, ha dato alla sua Flora e Fauna l’indispensabile per sopravvivere e nulla più

Solamente l’Homo Sapiens si distingue da tutta la fauna del creato per la sua insaziabile brama di sapere di averi e di sessualità che spesso lo portano nell’abisso del crimine, del degrado e della degenerazione stessa.

 

La Signora Flach era un’avvenente donna di mezza età, alta e formosa, magari un po’ troppo imbragata in un busto di cotone rafforzato che nascondeva la sua obesità, costringendola con quel suo prospero seno a camminare dritta di schiena come se avesse ingoiato un manico di scopa.

A vederla camminare tutta sola lungo la zona pedonale della città, dove, al botto del mezzodì; tutta ciondoli e ciondolini, magari un pochino insicura su scarpe con tacchi a spillo di dodici centimetri, si recava nella sua birreria preferita a fare colazione, sembrava una delle tante belle donne un poco avanti negli anni, uscite a far shopping con la carta di credito del marito.

  Ciò che però nessuno sapeva, era il fatto che diversi suoi conoscenti, facoltosi e ben situati personaggi nella società bremense, non appena la scorgevano per strada, cambiavano subito rotta, per il semplice fatto che la Signora Flach, non solo era conosciuta come una delle più grandi ben dotate puttane e domina della città, ma aveva anche l’abitudine di salutare i suoi clienti che casualmente incontrava per strada anche se erano in compagnia delle loro rispettive signore.

Quando un abbondante collazione a base di Birra e Jägermeister le scioglieva la lingua, noi, che, come assetati cammelli all’abbeveratoio e perenni clienti eravamo seduti al banco della birra, la ascoltavamo divertiti e increduli raccontarci del suo lavoro con brio e con una cascata di particolari e profusione di termini del mestiere da far rabbrividire anche il più incallito sadico masochista della città.

Gli uomini che frequentano gli studi delle cosiddette “Dominna” per farsi punire e umiliare da una donna mascherata e vestita con tanga e reggiseno di cuoio nero, stivali con tacco a spillo e con un frustino in mano, per noi erano gente malata e perversa,

La loquace e simpatica signora Flach poi ci diceva che nel suo guardaroba ci sono costumi da sodo-maso per le più disparate occasioni ed evenienza.

Aveva succinti costumini da scolaretta, da infermiera, da segretaria, da maestra e severa educatrice di uomini discoli che le strisciavano ai piedi e la supplicavano di punirli per le loro malefatte.

C’era il manager di una grande Ditta che nudo e incatenato ad una panca di legno detta dei supplizi, la supplicava di accartocciarli le palle fino a farlo genere dal dolore, un altro voleva essere sodomizzato da lei infermiera con un grosso zucchino ben unto di vaselina, fino al suo orgasmo, un altro ancora voleva essere preso a frustrate sul sedere mentre altri ancora, non volevano solo bere la sua tiepida doccia dorata.

Noi al banco conoscevamo certi suoi clienti, ma non sapevano che tipo di trattamento preferissero e lei naturalmente non faceva mai nomi.

 Qualche volta però la vedevamo arrivare nel locale, in compagnia di qualche anziano forestiero, rosso e patuffo di faccia che sicuramente era uno dei tanti benestanti contadinotti della Bassa Sassonia scappato per un giorno dalla sua valchiria a casa e piovuto in città in cerca di avventure.

 

# # #

 

Qualche annetto addietro nel tempo, mai e poi mai, la Signora Flach avrebbe accettato un cliente simile; in passato i suoi clienti erano gli habitué della frusta di un certo livello intellettuale e importanza politica e sociale e i patiti della cosiddetta Gonden Shower.

Un tempo i vecchi bifolchi grassoni e bavosi, rossi, quasi violacei di faccia come la sua facoltosa vittima del giorno non li avrebbe nemmeno presi in considerazione, ora che anche per lei il lavoro scarseggia, più per passione che per necessità finanziarie, teneva aperta la sua stanza dei supplizi anche per i vogliosi delle torture e punizioni corporee di ogni ceto sociale.

» A questo porco qua, prima gli faccio la mia classica doccia speciale, poi mentre se fa un a sega nel preservativo, gli ficco un bel zucchino alla vaselina su pel culo, da farlo quasi scoppiare; il tutto gli costerà come minimo il prezzo di vendita di qualche suino. «Sentenziò la Signora Flach dopo aver trangugiato il suo ennesimo Jägermeister, scrutando, valutando con occhio da professionista il grummo di grasso che perseguitato dalla sua prostata traballava verso le toelette del locale.

La sua non era crudeltà o nausea soppressa, il suo comportamento, per quanto non certo Kosher e riservato, era semplicemente morbosamente esibizionista.

Godeva nel vedere che qualcuno di noi la guardava con occhi libidinosi e faccia vogliosa, si inebriava nel sapere che li aveva in pugno e sapeva benissimo che volendo, poteva trasformarli in gementi larve umane alla mercè delle sue estrose e vogliose torture.

Forse odiava gli uomini o forse era proprio lei la vera perversa che godeva nello sminuire la dignità di un uomo.

Forse era frigida, forse disillusa, tuttavia la sua determinazione e meticolosità nell’applicare i suoi martiri, le sue umiliazioni e mortificazioni ai potenti e nelle contorte menti dei sadici e dei masochisti, le dava quasi un’aurea mistica di divina onnipotenza, una specie di timore e allo stesso tempo, di agognata punizione divina.  

 

Tutto questo lo capii di lei nelle poche occasioni dove quando ero in ferie dopo un periodo di navigazione,  in quei giorni verso mezzodì, io ed altri marittimi ci trovavamo unici clienti al banco della birra, prima dell’invasione dei patiti del Lunch, quando cioè gli agenti marittimi e impiegati dei vari uffici e negozi nei dintorni invadevano il locale durante la loro pausa meridiana.

In quelle poche occasioni, le offrivo una birra e un Jägermeister e senza dirci nulla di speciale, parlavamo del più e del meno, a volte guardando nel vuoto, rimanevamo in silenzio, lì al banco, ognuno per conto suo chiuso nei propri pensieri.

Che cosa potevamo dirci, la Signora Flach, domina per vocazione che si considerava una specie di missionaria e redentrice di anime afflitte, ed io, e noi, marittimi di mestiere e di fatto?

Una volta qualcuno per redimersi si flagellava da solo; altri andavano a confessarsi e recitavano le preghiere di penitenza che il confessore imponeva.

Oggi invece chi se lo può permettere non si confessa né tanto meno si autoflagella più, chi può va da una provetta domina come la Signora Flach; da lei si lascia strapazzare le palle anche a  colpetti di frustrino o girarle e accartocciare fino a quasi perdere i sensi dal dolore, altri ancora sceglievano e avevano imparato ad apprezzare e gustare la specialità della casa che consisteva in una Golden Shower e masturbazione in un preservativo con un grosso zucchino vaselinato,  ficcato su pel culo.

 

»Franco, noi due ci conosciamo da diverso tempo,« -mi disse un giorno la Signora Flach quasi a bruciapelo- »ma non ti ho mai visto con una donna, da come ti ho giudicato tu non sei Homo e tanto meno ai paura di parlare con un donna, tu sei qualche cosa di peggio, tu sei tutto quello che manda una Donna in bestia ogni volta che ti è vicina e comincia ad apprezzare la tua amicizia e vicinanza; tu sei guardingo, ma non pelandrone  e tanto meno un eroe del sofà e delle pantofole;  te ne fotti di sentimenti e avventure fuggiasche, dimmi, quante volte ti sei bruciato le dite con le donne?«

» E che cazzo ti salta in mente adesso, «le chiesi sorpreso-» comunque o delle cicatrici che mi bruciano ancora, non perché avevo la donna sbagliata, ma perché son stato così fesso da non accorgermene prima, che stavo sbagliando. «

Risposi secco.

» Franco, tu sei la domina di te stesso, ma lo fai per non farti più male e se ogni tanto ti fai una sega cosa che sarebbe normale, sicuramente non ti ficchi uno bel zucchino su pel culo. «Sentenziò la navigata Signora Flach e mentre i primi clienti entravano nel locale scoppiamo a ridere entrambi.

 

# # #

Due giorni dopo, senza averla più rivista, da Bremen presi il volo per Londra e da là verso Aberdeen in Scozia dove raggiunsi la mia nave-appoggio e assistenza ai pozzi petroliferi del Mare del Nord.

 

A Bremen ritornai solo due Anni dopo, nel frattempo avevo girato mezzo mondo, ero stato in Alaska, nel Golfo del Mexico, nel Golfo Persico e in Nigeria.

 

Il mio “padrone” mi sbatacchiava un po’ qua e un po’ là, a volte su navi appoggio, altre su rimorchiatori d’altura.

Spostavamo pozzi petroliferi, trainavamo chiatte posatubi o semplicemente eravamo in Stand By a chiatte trivellatrici pronti ad intervenire nell’assistenza o di evacuazione del personale in caso di acuta emergenza.

 

Un giorno, quando ormai mi accingevo a ripartire per Aberdeeen in Scozia ero seduto in uno dei tavoli della pizzeria Rossini nel Lloyd Passage a Bremen e direttamente dalla bottiglia bevevo la mia ennesima birra Moretti meridiana.

 Lì, seduto fuori dal locale, seduta a uno dei tavoli, circondata da qualche suo vecchio spasimante scorsi la  Signora Flach.

A ragion del vero la riconobbi dalla voce, eravamo sì avanti negli Anni, entrambi navigavamo verso i nostri sessant’anni, lei però ne dimostrava almeno settanta se non di più.

La Signora Flach per quanto elegante e ben vestita era semplicemente invecchiata a vista d’occhio ed era lontana mille miglia dall’avvenente Signora di mezza età di qualche anno prima.

Il tempo era stato spietato con lei e lo si vedeva benissimo.

I nostri sguardi si incrociarono e abbozzando un saluto con un lieve cenno de capo ci salutammo con discrezione.

Fu solo quando qualche birra dopo che era rimasta sola con una sua amica al tavolo che lei si alzò e venne a sedersi al mio tavolo.

» Ciao Franco è un piacere rivederti, mi fa piacere perché oggi è il mio ultimo giorno a Bremen, vivo da un Anno alle Isole Canarie e non lavoro più, sono venta a Bremen per sistemare le mie ultime cose, domani mattina riparto e non ritornerò mai più. il mio tempo e passato e a dirti il vero mi annoio da morire, ma cosa possiamo farci la vita scorre implacabile e ci lascia i suoi segni erosivi «Disse con rammarico guardandomi fisso negli occhi.

Volevo risponderle, dirle qualche cosa di convenevole, ma lei non me ne diede il tempo.

Si alzò e salutandomi si girò sui tacchi e se ne andò

dalla sua amica che in piedi, l’aspettava accanto al loro tavolo.

Rimasi li seduto a vederla perdersi tra la folla e per un attimo mi parve che con lei sparisse un’epoca.

Fine

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

KARLA

Quel giorno poi, dopo una buona colazione, che altro avrei potuto fare se andare a bermi una birra?

In La Grotte con mia grande e gradita sorpresa dietro al banco trovai Karla.

Karla era una delle migliori troie che conoscevo.

In realtà Karla era una troia di classe, bella come una statua di Michelangelo, ma quando lavorava; altrettanto fredda e glaciale; un’animatrice di classe e senza pietà per i suoi spasimanti di turno.

Sapeva far le fusa come una gatta in calore e come un felino in un decimo di secondo, poteva cambiare umore e sfoderare micidiali artigli e scatenarsi sibilando come una vipera imbestialita.

Era un piacere vederla lavorare, da sola sapeva intrattenere una mezza dozzina di vecchi bavosi che seduti al banco aspettavano pazienti il loro turno per poterle offrire da bere e scambiare qualche parola con lei.

Lei, inesorabile e spietata li squadronava secondo le loro capacità finanziarie e li spennava in conseguenza.

Beveva spumante se il suo infallibile occhio le diceva; che il becco aveva soldi o solo un Cocktail se il poveraccio si stava bevendo la pensione.

Karla non rifiutava mai un invito a bere, infatti, viveva di provvisione e anche se tutti volevano portarla a letto, lei non diceva mai di no.

Faceva capire però, che lei non era una donna per un’oretta o due in un albergo di periferia e che aveva bisogno di tempo per conoscere il suo eventuale uomo.

I vecchietti speranzosi andavano subito in trance e come ipnotizzati da questa splendida Medusa; pagavano e si accontentavano della compagnia di un'altra ragazza, finché non arrivava il loro turno di vedersela seduta accanto o di appartarsi a un tavolino lontano dalle orecchie degli altri habitué.

Uno di questi vecchietti pubertanti aveva più soldi di tutti gli altri messi insieme, quando c’era lui nel locale, gli altri non avevamo nemmeno la più pallida possibilità di parlare con la loro adorata, in quelle sere Karla aveva occhi solo per lui.

In giro dicevano che in un Anno il vecchietto innamorato, spese per lei qualche cosa come centomila fiorini.

Il nonnetto incantato cominciò a farle regali di un certo valore, le comprava anelli e colane e orologi di lusso, la invitò a trascorrere un periodo di ferie nei Caraibi, le comprò vestiti e le regalò un Automobile.

Il vecchietto pubertante avrebbe potuto essere suo nonno; nell’ambiente marittimo come procurista di una grande società armatrice olandese, poi aveva un buon nome ed era molto stimato.

Forse proprio per questo quando un giorno si venne a sapere che i soldi che spendeva con Karla non erano i suoi e che li sottraeva alla società armatrice falsificando conti, fu così che perse la sua poltrona di procuratore e amministratore delegato.

Lo scandalo non finì sui giornali: lui fu mandato in pensione senza sollevare polvere e tutti ci misero una pietra sopra.

Fu la sua Famiglia a salvarlo da un’accusa per truffa, sua moglie e i suoi figli tutti avvocati, restituirono i soldi sottratti alla Società armatoriale e nessuno ne parlò più

No money, no Honey.

Karla che di tutto questo naturalmente non poteva saperne niente; si accorse che qualche cosa non andava, quando un bel giorno il vecchietto pubertante non venne più e un agente marittimo le raccontò la triste fine del vecchio babbeo.

Karla si tenne la vettura i gioielli e i soldi che le aveva regalato e l’insipido ricordo di un mondo fatto di niente se non di apparenze.

Pian piano, la giovane donna vendette tutto, la vettura, i gioielli e quando anche gli ultimi fiorini finirono, sperando di incontrare un altro becco da spennare; riprese a lavorare da Kelly in La Grotte.

» Kelly mi disse che eri di nuovo a Rotterdam, ciao Franco, come stai? «Mi salutò Karla quando quella mattina entrai nel bar.

» Ciao bella Signora, son felice di rivederti come va? «La salutai sorridendo, lei mi venne incontro, ci abbracciammo e poi mi sedetti sul mio seggiolone.

» Male, il bar è vuoto, la città sembra morta, in giro ci sono solo mezze seghe e ho paura che i vecchi tempi non torneranno mai più. «Rispose desolata, ritornando dietro il banco.

» Il quartiere sta morendo. «Bisbigliò rassegnata.

» Kelly mi disse che eri a terra e che ora hai di nuovo un ingaggio, perché non sei venuto da me; sai dove abito, avresti potuto dormire a casa mia, perché non mi hai telefonato? «Mi chiese a bruciapelo.

» Perché; perché, per dirti che sono nella merda e che mi piaci? Chiaro che mi piaci, certo che avevo pensato di telefonarti, ma credevo che tu avessi un amico e non ti volevo disturbare o imbarazzare. «

» Sei scemo te? Che cazzo me ne dovrei fare di una delle mezze seghe che circolano da queste parti? Secondo te, che cosa me ne dovrei fare con uno stronzo simile? «

La ormai famosa metamorfosi di Karla, da gatta tranquilla e sommessa a vipera sibilante e infuriata si era di nuovo rivelata in tutta la sua bellezza.

La sua faccia si era dipinta da una selvaggia risolutezza che non ammetteva controverse.

Karla era veramente una bella donna.

» Dai pianala di far la belva e mettici da bere. «Le dissi divertito.

Oggi sei il mio primo cliente. «Mi disse mentre mi metteva un Cuba Libre sotto il naso e si preparava un “Cocktail” di vino bianco, acqua minerale con spruzzo di Campari e una fettina di limone.

La menata della Cuba Libre, cioè; Rum Baccardi con la Coca Cola e giaccio e una fettina di limone era una di quelle cose pazze che successero tra me e lei.

Anni prima noi due nel bar dell’Hotel Hilton c’eravamo così sbronzati da non ricordarci nemmeno più com’eravamo ritornati nella camera dove avevamo passato la fine Settimana.

Quel lunedì mattina poi, c’eravamo svegliati completamente vestiti.

» Abbiamo scopato? «Mi chiese non appena aprì gli occhi?

» Come? non vedi che siamo ancora vestiti. «Risposi mezzo intontito.

» Hai voglia di scopare adesso? «Chiese.

» Ho fame e sete. «Risposi.

» Anch’io ho fame. «Disse lei alzandosi dal letto per andare in bagno.

» Non mi ricordo quando siamo saliti in camera e tu? «Chiese Karla dal bagno.

» Nemmeno io. «Risposi secco.

» Questa mattina sei piuttosto taciturno c’è qualche cosa che non va? «Chiese mentre sentivo l’acqua della vasca da bagno scorrere.

» Questo pomeriggio ho un volo per Londra e da là per New Orleans negli Stati Uniti, sono già le dieci e devo ancora preparare la mia valigia. «Risposi.

» Quando sarai di ritorno? «

» Fra tre mesi, ora però per quanto mi dispiaccia, devo andare, il conto è pagato, fatti un bagno e se vuoi, fa pure colazione, ma ora devo andare. «Risposi.

Lei usci dal bagno, completamente nuda e mi venne tra le braccia per salutarmi.

» Ciao marinaio, quando torni, scopiamo di sicuro. «-mi sussurro in un orecchio-» ora mi faccio un bagno, poi colazione e vado a casa e questo pomeriggio vado a lavorare da Kelly, mi voglio comprare nuovi vestiti. «Aggiunse maliziosa.

Questa era la storia del Cuba Libre tra me e Karla e proprio per questo, senza volerlo ancora prima di mezzodì da questa Venere in carne e ossa mi trovai sotto il naso un Baccardi Rum con la Coca Cola, due cubetti di ghiaccio e una fettina di limone.

» Bene Karla, raccontami cosa hai fatto di bello in tutto questo tempo, da quando non ci vediamo più, un Anno forse. «La stimolai a dirmi.

» Eri tu che volevi, ritornare dopo tre Mesi, avessi aspettato te a quest’ora tra le mie gambe avrei le ragnatele con i ragni che patisco la fame: «Sbotto lei sorridendo.

Quello che Karla poi mi raccontò lo conoscevo già, ma così bene, che avrebbe potuto anche tacere,

Infatti, se non ci fosse stata quella piccola differenza fisica tra noi due; ciò che mi disse, avrebbe potuto benissimo essere la descrizione di certi periodi della mia vita.

In altre parole: Vissuto alla grande con soldi in tasca e con parsimonia con sole quattro palanche da poter spendere. Tutto li.

» Quello che mi hai appena raccontato, lo conosco molto bene, l’unica differenza tra noi due è che io non vado a letto con uomini. «Commentai.

» Dovresti provare, a volte è veramente bello andare a letto con un uomo ed è pure redditizio. «Disse lei di rimando; scoppiando a ridere.

» Fuck You Old Bitch. «Le risposi; ridendo pure io della sua prontezza di spirito.

» Franco secondo me noi abbiamo paura, tu, io e tutti gli altri, noi non siamo altro che un mucchio di egoisti martoriati dall’angoscia. «

» Perché? Che cosa intendi dire; spiegami: Perché siamo egoisti e angosciati. «La esortai mentre mi accendevo una sigaretta.

» Mi chiedi un perché? Tu lo sai benissimo che senza pensare al domani, noi viviamo alla giornata; che siamo solo capaci di illuderci di vivere una vita normale. Tu e tutti gli altri come te; con la precarietà del vostro lavoro; mentre io come tutte le altre ragazze, viviamo con i soldi che tiriamo fuori dalle vostre tasche. Noi tutti siamo troppo vili, per ammettere che la vita che conduciamo non è ciò che in realtà desideriamo. «Disse la mia filosofa tutto un fiato.

» Davvero? «-esclamai veramente sorpreso da tanta lungimirante saggezza-» Che cosa vogliamo noi, come intendiamo vivere; desideriamo una vita più tranquilla? Cerchiamo un affetto solido e duraturo? Una vita armoniosa a fianco di un partner affidabile? È tutto questo che tu, io, noi tutti vogliamo.? «Le chiesi bevendo un sordo di Cuba Libre?

» Si Franco; «-rispose lei con fermezza. «Questo e proprio ciò che desideriamo.

» Fuck You Karla, che cazzate vai dicendo, proprio tu parli di una vita famigliare normale? Tu e le altre ragazze, voi sapete benissimo com’è fatta la vita di quelli là, là fuori. Gli uomini che fanno parte di quel tipo di vita, voi li conoscete tutti, ve li siete scopati tutti. Sapete cosa pensano e cosa vogliano e come lo vogliono: Spesso vi si rivolta lo stomaco. Il vostro Io interiore si ribella fino al punto di voler vomitare via quelli zombi viventi. I loro desideri e perversità v’inorridiscono, però, voi continuate ad assecondarli e lì incoraggiate pure; sapete che quelli la, non son altro che delle code di paglia, schiavi della loro falsità e cinismo e che non sono parte della vostra vita. Voi ragazze siete molto più sincere di loro, voi non avete falsità, bevete e scopate per soldi e ve ne fregate di tutto il resto. Soprattutto amate la vostra libertà altrimenti vi sareste già adescato uno di quelle code di paglia che incontrate appoggiate con far da uomini di mondo al banco di un bar. Vorresti veramente diventare la moglie di roba simile? «

» Fottiti, Franco Parpaiola, Fuck You, idiota, che domande mi fai? Lo sai benissimo che mai e poi mai sposerei una cagata simile, piuttosto che impegolarmi su con mezze calzette simili, preferisco continuare a far la puttana in eterno. Intendevo dire che ci deve essere qualche cos’altro che passare le ore ai banchi di bar e stanze d’albergo o viaggiare verso altri letti e Night Club in compagnia di vecchi bavosi pieni di soldi. Hai capito marinaio? «

Karla aveva uno dei suoi momenti di sconforto morale, non era la prima volta che la vedevo così e non era l’unica ad avere qualche rimorso o rimpianto, questo però le succedeva solo quando in tempi di vacche magre e si sentiva una Regina senza corona e solo quando era a corto di corteggiatori e di quattrini.

» Certo che ti capisco, «-le risposi-» ma ricordati che per arrivare ad un tenore di vita veramente civile, dovresti rinunciare ai bar e ai suoi avventori e sacrificare pure una parte della tua libertà personale. Dovresti essere pronta a fare sacrifici e rinunce come lo fanno milioni di altre donne; saresti disposta a farlo, siamo disposti a farlo Karla, saresti tu, disposta, sarei io disposto a vivere ad esempio, come Gerda e Dieter? «Le chiesi, guardandola dritta negli occhi.

» Franco; a volte ho paura. «

» A volte succede pure a me di aver paura o per lo meno di farmi delle domande e chiedermi se quello che faccio e come vivo, sia sempre conforme alla vita borghese, ciò non significa però che stia sbagliando. Sì, magari qua e là potrei far di meglio, essere meno spericolato e più avveduto con me stesso, ma non sono un irresponsabile, noi non siamo sconsiderati. Egoisti fin che vuoi, ma non sbandati o asociali. Noi non facciamo male a nessuno se non solo a noi stessi., Lascia perdere questi discorsi che non ci portano da nessuna parte e mettici da bere. «La esortai alla fine del mio monologo.

» Franco, sono tutta bagnata. «

» Sei proprio una donna incredibile, fantastica, e inverosimile; pensi solo e sempre a scopare. «Sbottai divertito, accendendomi una sigaretta.

Parlottando del più e del meno, il pomeriggio passo veloce come un lampo, mi bevvi diverse Cuba Libre e lei non lesinò con i suoi cocktail che in fin dei conti non erano altro che i famosi Spritz di vino bianco del veneto e del Friuli.

Ci accorgemmo che si era fatto tardi solo quando Kelly seguito dalla sua squadra di suoi angeli della notte entrò nel locale.

Il mio conto fu presto fatto, sei Cuna libre e sei Cocktail fanno 84 fiorini più 14 di mancia, fan cento.

Semplice no?

FINE


Produktinformation

  • ASIN ‏ : ‎ B09QF2H3D4
  • Herausgeber ‏ : ‎ Independently published (17. Januar 2022)
  • Sprache ‏ : ‎ Italienisch
  • Taschenbuch ‏ : ‎ 69 Seiten
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 979-8403664042
  • Abmessungen ‏ : ‎ 11.99 x 0.41 x 19 cm