sabato 3 maggio 2008

MAGISTRA VITAE

DIE; DIE SICH UNMORALISCH VERHALTEN.

Am Anfang der 60. Jahre. bei eine der vielen gewerkschaftliche Kundgebungen in NRW, ein sehr weiser und weit sehender Gewerkschaftsfunktionär sagte unter anderem, dass wichtig als Maschinen, wichtiger als Geld und Macht, am wichtigsten, sei der Mensch.

Damals der Mensch als solche, war noch Mittelpunkt, der Anfang und das Ende einer Gesellschaft, das Land wuchs, war stark und einflussreich..

Heute ist es anders, denn wenn auch ohne den Menschen es eine Gesellschaft einfach nicht geben würde, die Moderne Marktwirtschaft und das Diktat der Globalisierung, sehen den Menschen, solange er nicht von Roboter ersetzt werden kann, nur als mittel zum Zweck und weis Gott, nicht mehr als Mittelpunkt des Geschehens.

Folglich, der Mensch und seine gesellschaftliche Form als solche, ist also nur noch das Futter des Apparates zu betrachten.

Der Zweck der Maschine ist Geld zu verdienen und sie kann nur Geld verdienen, indem sie Menschen verheizt.

Profit zu generieren ist das oberste Gebot der Akteure der Marktwirtschaft und selbst die, als Erfinder des Systems, werden von der abstrakten Realität der Formel, die sie selbst im Gange gesetzt haben, als austauschbare Roboter fixiert.

Die Globalisierung in seine heutigen Form, die nur sich selbst anerkennt und huldigt ist nur mit einen als Menschen und Länder verachtenden Ausplünderungsapparat gleich zu stellen der sich irgendwann zwangsläufig selbst zerstören wird.

Daraufhin aber, das ausgeplünderte Land verliert an Wohlstand und an Prestige in der Welt und erst dann, scheint das hintergangene Volk sich aus der gleichgültige Lethargie der Hammelherde zu lösen.

Wohlgemerkt, sie tut es nur, und nur weil die allgemeine Unsicherheit, des generelle ausnahmslose Unwohlsein des Volkes, Harz IV und Wetten das zum Trotz, weit über die Schmerzgrenzen dem eigenen Arsch, hinausgewachsen ist.

Demgemäß das Volk bejammert und jagt nach dem geklauten Wohlstand mit jeder ihr zu Verfügung stehenden Mittel und wird dabei zunehmend aufgewühlter, gefühlsbetont irrational und abwegig.

Ganz zum Schluss, so als ob es zum Land nicht dazugehören würde, stirbt in so einer Gesellschaft die Demokratie und die Verfassung verkommt.

Ab dem Moment, ist der Weg zu wirtschaftlichem Chaos und politischer Willkür ist somit geebnet und frei.

Denn, wenn die so genanten hohen Herren, die, die da oben irgendwo sitzen, geschützt von maßgeschneiderten Gesetzen und ministeriale Anordnungen, den Patriotismus und die Vaterlandliebe als solche, nur als Transitivsmittel zum eigenen politischen Zweck und nur für die persönliche und wirtschaftspolitische Interessen eine fragwürdige, so genante Wirtschaftselite anwenden, dann ist es um das Land geschehen.

Ausländische Geldinvestoren wandern aus und kommen nicht mehr zurück, andersherum, manche anderen kommen überhaupt nicht.

Demzufolge steigt die Arbeitslosenzahl, und wird nur durch Billigjobs verschönert, Vater Staat wird immer ärmer und handlungsunfähig und die Menschen immer ärmer.

Zu Guter letzt, all diejenige, und da sind Gotteslob sehr viele, die sich nicht in die Rhetorik der politische Hochmut, von einer Handvoll politische Chauvinisten und anachronistische Verbandmeierei sich nicht fangen lassen wollen, wandern in Scharen aus.

Menschen die solche Wirtschaft und sozialpolitische Katastrophen verursachen, sind keine Patrioten.

Derartige Bazillen sind vielmehr als Gewöhnlichen vulgäre Schmarotzer, als Zuhälter des eigenen Landes und deren Mitbürger und nicht, als Vaterland liebende Patrioten zu betrachten.

Unmoralisches benehmen dem eigenen Volk gegenüber sei es aus politische oder wirtschaftliche Interessen, ist einfach verwerflich und abscheulich.

Derartige Gestalten sind billige geldabsahnende hochabgebrühten akademisches Gesindel, als alles was man will, aber weiß Gott, sie sind absolut nicht, als anständige Bürger anzusehen.

Das ist der fruchtbare Boden, wo politische Despoten ihren willigen Helfer finden.

Denn heutzutage sei es nur um die Rabiate, Selbstverherrlichungswille wegen, wenn auch mit andere Mittel, heute, genau so wie damals zu Göbbels Zeiten, die Grundlage scheint, sich nicht verändert zu haben.

Das Ziel der Wenigen über die Vielen, der gleiche, nämlich die Macht, diesmal aber die Macht des Geldes, denn die Macht des Geldes ist auch eine Form von Diktatur, vielleicht sogar die schlimmsten aller Diktaturen.

Es war immer so auf dieser Welt, aber nur solange, bis ein Volk nicht die Courage fand, sich aus der Klammer der Demagogie der Wenigen zu befreien und solange ein Volk nicht in der Lage ist, sich die Zwangsjacke der puren lakaienhaften persönliches eigennütziges Denken der Verknechteten abzustreifen und klar und deutlich, gegen jeglich Form von Unterdrückung zu kämpfen, wird es immer so sein.

Daher in diesem Retrospeck, die Urdummheit der Verbandmeierei ist in das Land von ihrem Urheber zurückgekehrt und spricht heute wiedermall Deutsch, sie tut es aber mit der Sprache und mit der Doktrin dem globalisierende Marktwirtschaft.

Sie spricht im Namen des Geldes und verheizt dabei das eigene Volk.

Sie tut es nach Pax Romana Art und Weise, in dem sie Panem et Circénsés verspricht, und Almosen unten die immer ärmer werdende und leidende Bevölkerung verteilt.

Sie tut es indem sie, die blindwütige Knechtung und Unterdrückung des eigenen Volkes durch die wirtschaftlichen Machenschaften einer Handvoll Wirtschaftskriminelle mit dem Band des Bundesverdienstkreuzes am Hals gewippt befürwortet, und mit Maßgeschneiderten ministerialen Erlässen fördert.

Sie tut es mit marktwirtschaftlicher Erpressung anderer Länder, nicht mehr mit fliegenden Bombergeschwadern.

Sie tut es mit der Einschüchterung anderer Völker durch wirtschaftspolitische und politische bismarcksche Arroganz, nicht mehr mit Panzerbrigaden.

Sie tut es mit gezielt eingesetzte, giftiger und gefährlichem journalistischer spinn, nicht mehr mit vernünftiger Argumentation und Dialog,

Sie tut es wieder, nur diesmal tut sie es anders.

Das ist ein Sakrileg, eine infamer Anathema Angesicht dem Deutschen Volke, zu seinen Toden, zu seinen Hoffnungen und zu seinen Ängsten, zu seiner Anständigkeit.

Denn eine „Pax Urdummheit“ wird zwangsläufig nur zum totale politischer Chaos im Lande führen.

Europa und die Welt haben es begriffen und sie wenden sich angewidert langsam ab und schauen teilnahmslos zu, denn diese „Pax Urdummheit“, sei es auf dem wirtschaftlichen oder auf dem politischen Flur, hat nur noch Suizid zur Hand.

Suizid, oder Wiederkehr zu dem aufrichtigen Schaffen, dass das Deutschland der Nachkriegszeit, zu dem Land machte, was sie heute leider nur noch als Schatten von sich selbst zu betrachten ist, nämlich nicht mehr Marktführer und Wegweiser der aufrichtiger weltanschauliches politisches Denken und wirtschaftliches Handel in Europa.

So wie es aber aussieht, das wirtschaftliche und politische Deutschland hat dem Beispiel des Verband Deutsche Reeder und der Deutsche Seefahrt folgend, Suizid gewählt.

Ein Suizid der Selbstbewunderer.

Ein selbstaufrichtiger Suizid.

Ein selbstglorifizierenden Suizid.

Es wird ein sehr langer, sehr schmerzlicher Suizid werden, vor allem aber wird es ein sehr einsames und beängstigendes Sterben sein.

Saludos Amigoseilschaften.

Gladio