sabato 25 gennaio 2020

Zehn Quadratmeter





Zehn Quadratmeter Bremen: Franco Parpaioloa fuhr lang zur See – jetzt hat er ein Zimmer in der Seemannsmission
Zu Hause beim Chief
Kristina Bellach 28.08.2016 
Bremen. „Kommen Sie rein in die gemütlichen Katakomben!“ Jahrzehnte fuhr Franco Parpaiola als leitender Maschinist über die Weltmeere. 2005 ging er in Rente.
Nun lädt er mit diesem markigen Spruch in sein kleines Reich im Wohnheim der Bremer Seemannsmission ein.
In den zehn Quadratmetern im ersten Stock, wo er ein permanentes Zuhause fand, sucht man Seefahrtsromantik vergebens: „Soll ich mir etwa einen Anker an die Wand hängen? Das ist doch Kitsch“, schnaubt Parpaiola. Als hätte jemand Tetris mit Möbeln gespielt, so sieht es eher aus. Ein funktionales Bett mit Metallgestell, ein Stuhl, ein Schrank, ein Tisch waren bei seinem Einzug vorhanden. Jetzt reihen sich drei Schreibtische aneinander, die Lücke zwischen Bett und Kleiderschrank ist verbaut mit schmalen, hölzernen Schubladenschränken, auf denen sich kleine Nachtschränke stapeln. In logistischer Feinarbeit nutzt Parpaiola allen Stauraum: Pfannen und Töpfe lagern unter dem Schreibtisch; ein Wasserkocher, Paniermehl und Instantkaffee auf der Oberfläche, dort, wo sie nicht durch zwei Computerbildschirme, Kabelsalat und Steckleisten belegt ist. Hinter den Bildschirmen wächst ein Turm aus Drucker, Collegeblock und Tastaturen. Tonlos und unbeachtet läuft Star Trek Voyager im Fernsehen vor sich hin. „Hab‘ mich schön eingenistet hier“, scherzt der alte Seebär, dessen Kajüte auf den kleineren Handelsschiffen nicht viel größer war.
Die Schotten hat Parpaiola weit geöffnet, ein Standventilator bringt etwas Luft. Durch die offene Tür dringt nichts als Stille. „Für viele Jahrzehnte war das hier voll belegt“, berichtet der Seemann, der heute einer der letzten ständigen Bewohner ist. Bei Besatzungswechsel buchen Reedereien die Zimmer für die Seeleute; heute jedoch seltener als früher. „Auch die Schiffe haben keine Zeit mehr“, moniert Parpaiola die kurzen Liegezeiten. Doch die Institution Seemannsheim bleibt, mit Gästen wie Seeleuten hauptsächlich aus Osteuropa und Asien, Touristen, Schaustellern und einigen afghanischen Flüchtlingen.
Früher, erinnert sich der Seefahrer, war das Heim „der Punkt, wo wir uns immer trafen, wenn wir etwas eher in Bremen ankamen.“ Das beste Hotel der Stadt sei es gewesen. Je öfter er hier logierte, desto mehr Freunde fand er – und blieb nach der Rente ganz hängen. Vermisst er seine Heimat in Italien nicht, das kleine Dorf nahe Udine? „Was soll ich da?“, fragt er zurück. „Im heutigen Italien würd‘ ich nicht klarkommen.“ Die Sonne scheine eben auch in Bremen.
Die Sonne aber muss oft draußen bleiben. Dann zieht Parpaiola die roten Vorhänge zu, knipst Deckenleuchte und Leuchtstoffröhre in der Waschecke an und setzt sich an den Schreibtisch. Jeden Tag, oft früh morgens, unterbrochen von einem Nickerchen, bis zur Mittagszeit. „Dieser Schreibtisch ist mein Lebensraum, hier schreibe ich, esse ich, gucke Fernsehen.“
Eine Tasse Kaffee mit Süßstoff gehört dazu, wenn er, den früher alle nur „Chief“ nannten, in die Tasten haut. „Seemannsgarn im Seemannsheim“ heißt ein Buch, das er gerade auf Italienisch übersetzt. Autobiografische Erlebnisse aus vierzig Jahren Seefahrt bringt Parpaiola auf den Bildschirm und letztendlich auf Papier. Dabei nimmt er kein Blatt vor den Mund. Wilde Saufgelage, die Mädels in den Häfen, echte Männerfreundschaften werden da lebendig.
Doch mehr als zehn Jahre Rentnerleben gaben ihm Zeit zum Nachdenken. Einmal, erzählt Parpaiola, sei er damit beauftragt worden, ein Schiff seetüchtig zu machen. Waffen aus dem Oman habe es schmuggeln sollen, sie wären für den Bosnienkrieg bestimmt gewesen. Das Schiff, ein rottes Ding, soll seine Zulassung aus einem afrikanischen Staat erhalten haben. Seetauglich sei es keineswegs gewesen. Dieser Fall ist für Parpaiola in Beispiel für das, was ihm zufolge nicht nur die Seefahrt, sondern die Gesellschaft ruiniert: die Gier nach Geld, die Menschen über Leichen gehen lässt.
Der Schmuggel, Parpaiola kann ihn nicht belegen, sei ein offenes Geheimnis gewesen. Doch das steht auf einem anderen Blatt. Zwei Sachen aber werden ihn wohl bis an sein Lebensende beschäftigen: der Mann, den er damals kennenlernte. Ein durchschnittlicher holländischer Familienvater, der sich als Waffenschmuggler verdingte, sinnt Parpaiola nach – ein Geschäft, dem unzählige andere auch nachgingen, und dessen Lieferungen genauso in die Hände von Terroristen gelangen könnten. Dann der Handel mit Konzessionen und die Machenschaften der Reedereien, die Wracks erlauben, auf See zu fahren und im Zweifelsfall mit Mann und Maus zu sinken.
Einmal, erinnert er sich, sei er in einer Rotterdamer Kneipe auf einen Kumpel gestoßen. „Ich dachte, du bist tot!“, soll dieser bei Parpaiolas Anblick gerufen haben. Kurz zuvor hatte der Maschinist ein Schiff, das Holz aus Skandinavien nach England transportierte, verlassen. Hoffnungslos überladen, aber einige Hände geschmiert, lief es wieder aus. In der Nordsee kam es in einen Sturm und kenterte. Diese Dinge sind es, die Parpaiola anklagt: „Die Gier eines Mannes hat alle das Leben gekostet“.
77 Jahre ist Parpaiola heute. Warum nicht die Vergangenheit ruhen lassen? Die Antwort kommt unerwartet heftig: „Ich habe viele Freunde da draußen lassen müssen. Für die schreibe ich. Nicht für mich, weil ich mal Wut habe auf die Reedereien.“ Mit wenigen Schritten ist er in der gekachelten Ecke, am Waschbecken, um sich eine Handvoll Wasser ins Gesicht zu klatschen.
„Ich bin in der Scheiße gewesen mein ganzes Leben.“ Im Schubladenschrank wühlend, befördert er einen Ordner nach draußen – den ganzen Ranz, an dem die Seefahrt kranke, hat er dort dokumentiert. „Aber ich hab‘ Schwein gehabt, mir ist nie was passiert.“ Manchmal wundere er sich, noch am Leben zu sein. Das Leben jetzt, das sind die Geschichten, die er schreibt. Das Bier, die Weiber, die große Fahrt – alles passé. „Sehen Sie“, weist er um sich, „das ist ein ganz normales stinkiges Zimmer von einem ruhigen, alten Mann, der über sein Terrorleben schreibt.“ Dieses Zimmer aber war nie seine Wahlheimat. Die bleibt für immer das Meer.



domenica 5 gennaio 2020

Delitto perfetto all'italiana.



Mattarella, ´Mattarella Sergio, Presidente della Repubblica Italiana, nell'ambito delle tue funzioni internazionali tra i tuoi "Colleghi" europei non ti fai schifo a tollerare e rappresentare un Paese così corrotto e marcio fradicio fino al midollo come l'attuale Repubblica Italiana, dfa te voluta e creata ?




Ecco il testo integrale della delibera di giunta dove il sindaco e la giunta scaricano ad arpa e regione la responsabilità di intervento in materia di molestie olfattive . Ora capirete finalmente perché si sentono sicuri. Se non viene segnalato attraverso la procedura concordat, ovvero il numero di segnalazioni giunte tramite app ad arpa, non si ritiene la soglia di criticità tale da richiedere l intervento di arpa

Città di Monopoli
VERBALE DI DELIBERAZIONE DELLA GIUNTA COMUNALE
N. 174 del 30/11/2017

Oggetto: MONITORAGGIO DELLE EMISSIONI ATMOSFERICHE ED ODORIGENE NEL COMUNE DI MONOPOLI.
Approvazione della Convenzione regolante le attivita' ed i rapporti tra il Comune di Monopoli e ARPA Puglia.

L’anno duemiladiciassette il giorno 30 del mese di novembre alle ore 09:00 nel Palazzo di Città, in seguito a regolare convocazione dei singoli Assessori, si è riunita la Giunta Comunale nelle persone dei signori:

Presente Assente
1 ROMANI EMILIO Sindaco X
2 CAMPANELLI GIUSEPPE Vice Sindaco X
3 PERRICCI ROSANNA Assessore X
4 ANNESE ANGELO Assessore X
5 LACATENA STEFANO Assessore X
6 MITROTTI SERAFINO Assessore X


Assiste alla Seduta la dott.ssa Christiana Anglana Segretario Generale del Comune di Monopoli.
Constatato il numero legale degli intervenuti, assume la presidenza il Sig. Emilio Romani, il quale invita i presenti a deliberare in merito alla proposta di deliberazione in oggetto DL-209-2017 del 29/11/2017.
LA GIUNTA
UDITA l’allegata relazione del ASSESSORATO ALLA PIANIFICAZIONE INTEGRATA DEL TERRITORIO E DEMANIO Stefano Lacatena
Dato atto che in riferimento alla presente proposta di deliberazione è stato acquisito l’allegato parere di regolarità tecnica da parte del Dirigente responsabile ai sensi dell’art. 49 del D.Lgs. 267/2000;
A voti unanimi espressi in modo palese
APPROVA
la seguente deliberazione
Premesso che
- con deliberazione di Consiglio Comunale n. 56/2014 e con la successiva sottoscrizione, insieme al Politecnico di Bari, del “Protocollo d’intesa sulle infrastrutture per l’informazione territoriale per il monitoraggio ambientale, le strategie di sostenibilità e la resilienza territoriale” approvato con deliberazione di Giunta Comunale n. 111/2015, l’Amministrazione Comunale aveva manifestato l’interesse a sviluppare concretamente azioni mirate alla tutela della salute pubblica ed allo sviluppo sostenibile, inclusivo e resiliente della comunità locale;
- in coerenza con i succitati obiettivi e considerata l’esigenza di monitorare lo stato di qualità dell’aria e, in particolare, le emissioni odorigene, in data 20.10.2015, giusta nota prot. n. 51017, il Comune di Monopoli invitava ARPA Puglia a fornire il supporto necessario al fine di definire, e quindi implementare specifiche azioni di monitoraggio dell’inquinamento atmosferico nel territorio comunale, anche eventualmente replicando iniziative sperimentali già implementate dall’Agenzia;
- in data 20.11.2015, nel corso dell’incontro tenutosi presso gli Uffici della A.O. IV, ARPA Puglia illustrava le caratteristiche di progetto sperimentale per il monitoraggio degli odori implementato nella Città di Taranto, specificandone le fasi ed i relativi soggetti coinvolti. Nel corso dell’incontro emergeva la necessità che il Comune di Monopoli avviasse una fase preliminare di acquisizione delle segnalazioni di molestie olfattive da parte dei cittadini “recettori” (fase utile a definire nel dettaglio i contenuti e le modalità operative delle successive fasi);
- in data 23.11.2015, giusta nota prot. n. 57260, il Comune di Monopoli inoltrava ad ARPA Puglia la richiesta di un nuovo incontro al fine di poter conoscere in maniera più dettagliata soggetti, modalità, tempi e costi necessari alla concreta attuazione del progetto di monitoraggio delle emissioni odorigene, al fine di poter procedere al conseguente impegno delle necessarie somme nel bilancio di previsione;
- data l’impossibilità di determinare in modo dettagliato le caratteristiche di un sistema integrato finalizzato al monitoraggio delle emissioni odorigene nei tempi richiesti, giusta nota prot. n. 70838 del 03.12.2015, ARPA Puglia suggeriva al Comune di Monopoli di effettuare nell’immediato una raccolta sistematica delle segnalazioni di odori da parte dei cittadini, contenenti per lo meno i dati relativi all’ora, al luogo e all’intensità di odore rilevata;
- considerata l’esigenza di dotarsi di soluzioni tecnologiche adeguate che consentissero di raccogliere, localizzare e registrare le segnalazioni in modo sistematico e strutturato - così come suggerito da ARPA Puglia (attività peraltro riconducibili a quelle previste dal Protocollo d’Intesa sottoscritto con il Politecnico di Bari), con determinazione n. 62 del 18.01.2016 del dirigente della A.O. IV, il Comune di Monopoli incaricava un consulente esterno per sviluppare una specifica app (applicazione per dispositivi mobili, smartphone e/o tablet) che consentisse ai cittadini di effettuare le segnalazioni di molestie olfattive ed all’Amministrazione Comunale di catalogarle in modo strutturato onde poterle sottoporre ad ARPA e visualizzare su piattaforme web-GIS o Google Maps;
- in data 24.06.2016, in occasione dell’incontro tenutosi presso gli uffici della A.O. IV, il Comune di Monopoli illustrava ad ARPA Puglia la versione dimostrativa dell’app sviluppata per la raccolta delle segnalazioni da parte dei cittadini, denominata “SegnalApp-Odori”. In quella sede, si stabiliva congiuntamente di operare alcune modifiche ed integrazioni al prototipo di app e si conveniva sulla necessità che il Comune supportasse la fase di start-up del progetto con una specifica campagna di comunicazione ed informazione ai cittadini;
- in data 14.10.2016, in occasione dell’incontro tenutosi presso gli uffici della A.O. IV, il Comune di Monopoli illustrava ad ARPA Puglia la versione dell’app modificata a seguito delle indicazioni formulate nel precedente incontro. Si procedeva, dunque, in quella sede, alla definizione delle modalità di interscambio dei dati tra Comune di Monopoli e ARPA Puglia, convenendo, peraltro, di attivare una specifica campagna informativa nelle scuole di 1° e 2° grado al fine di sostenere adeguatamente il lancio del progetto. Infine, si rilevava la necessità di formalizzare la collaborazione tra il Comune di Monopoli e l’ARPA Puglia attraverso la sottoscrizione di una specifica convenzione regolante i reciproci rapporti tra gli Enti;
- in data 13.02.2017, l’ARPA Puglia sottoponeva al Comune di Monopoli una preliminare bozza di convenzione;
- in data 28.09.2017, giusta nota prot. n. 50987, il Comune di Monopoli comunicava ad ARPA Puglia la sostanziale condivisione dei contenuti della bozza di convenzione trasmessa e chiedeva di conoscere l’ammontare degli oneri previsti per l’attuazione della convenzione, al fine di poter operare le opportune valutazioni e di predisporre i conseguenti atti. Nella stessa nota, il Comune di Monopoli chiedeva il supporto di ARPA Puglia per valutare con adeguata competenza le strategie e le azioni da intraprendere nell’immediato futuro, al fine di dar seguito alle attività conseguenti alla fase sperimentale di acquisizione delle segnalazioni e di programmare ulteriori azioni di monitoraggio ambientale coerenti e complementari sia con quelle già in corso che con gli indirizzi approvati con deliberazione di Consiglio Comunale n. 29 del 23.05.2017, avente ad oggetto “Atto di indirizzo sul monitoraggio ambientale, salute ambientale e condizioni sanitarie del territorio a seguito ordine del giorno presentato dai consiglieri comunali”.
- in data 17.10.2017, nel corso della riunione tenutasi presso gli uffici dell’ARPA Puglia, si concordava che ai fini dell’approfondimento dei casi di disturbo olfattivo lamentati dai cittadini, era necessario svolgere un’attività di indagine specifica - non esauribile con le centraline di monitoraggio della qualità dell’aria già presenti sul territorio comunale - che contemplasse, oltre alla gestione ed all’analisi delle segnalazioni, all’elaborazione delle informazioni raccolte, all’integrazione con i dati meteo ed al confronto con i dati delle centraline di monitoraggio già presenti sul territorio, anche il campionamento e l’analisi delle emissioni odorigene;
- in data 28.11.2017, ARPA Puglia trasmetteva al Comune di Monopoli, una nuova bozza di convenzione, modificata in virtù delle risultanze della riunione del 17.10.2017;
considerato che
- è interesse dell’Amministrazione Comunale, in coerenza con le deliberazioni n. 56/2014 di Consiglio Comunale, n. 111/2015 di Giunta Comunale e n. 29/2017 di Consiglio Comunale ed in virtù dell’esigenza di monitorare lo stato di qualità dell’aria ed analizzare compiutamente il problema delle molestie olfattive nel territorio comunale, implementare specifiche azioni finalizzate al monitoraggio dell’inquinamento atmosferico, con particolare riferimento alle emissioni odorigene;
dato atto che
- nel definire i contenuti specifici e le modalità operative per l’attuazione del progetto di monitoraggio, il Comune di Monopoli ha ritenuto opportuno richiedere il supporto e la collaborazione di ARPA Puglia, organo tecnico della Regione preposto al controllo dei fattori fisici, chimici e biologici d’inquinamento ambientale nonché allo svolgimento delle indagini richieste dalle Amministrazioni Pubbliche per lo svolgimento dei rispettivi compiti di istituto, nonché ogni altra attività collegata alla competenza in materia, per lo sviluppo e l’implementazione di tutte le attività finalizzate al monitoraggio dell’inquinamento atmosferico generato da emissioni odorigene nel territorio comunale;
- in esito ai diversi incontri tecnici, il Comune di Monopoli e Arpa Puglia hanno provveduto a definire compiutamente le attività e le modalità operative necessarie ad implementare il monitoraggio dell’inquinamento atmosferico, con particolare riferimento alle emissioni odorigene, nel territorio comunale. Le attività individuate possono, di fatto, riassumersi così come di seguito riportato:
Azioni Dirette (AD):
AD - 1. Sviluppo di un sistema dedicato per la raccolta delle segnalazioni di molestie olfattive da parte dei cittadini
AD - 2. Avvio della fase di raccolta delle segnalazioni (fase di start-up)
AD - 3. Raccolta di campioni da inviare ad analisi olfattometrica (attività subordinata all’acquisto di idonea strumentazione dedicata alla raccolta di campioni)
AD - 4. Analisi olfattometrica dei campioni raccolti;
Azioni di Sostegno (AS), a supporto delle azioni dirette:
AS - 1. Campagna di comunicazione a supporto della fase di start-up
AS - 2. Attività di comunicazione finalizzata alla presentazione dei risultati del monitoraggio;
- in ragione di quanto concordato con ARPA Puglia, il Comune di Monopoli ha provveduto ad implementare l’attività AD – 1, sviluppando l’app “SegnalApp-Odori” ed avviando, nel dicembre 2016, la relativa fase di test dell’app;
atteso che
- lo sviluppo delle attività finalizzate al monitoraggio dell’inquinamento atmosferico, con particolare riferimento alle emissioni odorigene, nel territorio comunale richiede una specifica regolamentazione dei rapporti tra il Comune di Monopoli e ARPA Puglia;
- l’art. 15 della Legge 7 Agosto 1990, n. 241, nel disciplinare gli accordi tra le Pubbliche Amministrazioni, stabilisce che “esse possono concludere tra loro accordi per regolare lo svolgimento in collaborazione diattività di interesse comune”;
- ARPA Puglia, preposta all’esercizio di attività e compiti in materia di prevenzione e tutela ambientale, come individuate dall’art. 4 della legge istitutiva (L.R. 6/1999 modificata dalla L.R. 27/2006), ai fini della salvaguardia delle condizioni ambientali in relazione alla tutela della salute dei cittadini e della collettività, ha interesse ad approfondire gli elementi di criticità ambientale presenti sul territorio del Comune di Monopoli segnalati dai cittadini residenti e raccolti dall’Amministrazione Comunale nell’ambito del progetto in essere;
preso atto
- dello “Schema di convenzione” regolante le attività ed i rapporti tra il Comune di Monopoli e ARPA Puglia per il monitoraggio delle emissioni atmosferiche ed odorigene nel Comune di Monopoli all’uopo predisposta dal Comune di Monopoli e da ARPA Puglia, allegato al presente atto per farne parte integrante e sostanziale;
- che la sottoscrizione della Convenzione comporta implicazioni di natura finanziaria per il Comune di Monopoli in quanto a titolo oneroso, atteso che la stessa prevede la corresponsione ad ARPA Puglia di € 37.000,00 (trentasettemila/00, IVA inclusa) per le attività in essa puntualmente definite e descritte;
- che la spesa per lo svolgimento delle attività sopra descritte da ARPA Puglia trova copertura sul capitolo 13512 iscritto nel Bilancio 2017 denominato “Servizi per la sensibilizzazione e monitoraggio ambientali”, codice 09.02.1.03. cdr 400 cdc 405;
ritenuto
- di condividere le specifiche finalità del progetto finalizzato al monitoraggio delle emissioni atmosferiche ed odorigene nel Comune di Monopoli nonché tutti i relativi risultati (in termini di attività, prodotti e intese) sinora acquisiti, conseguiti e/o definiti in coerenza con gli indirizzi e le azioni già promosse dall’Amministrazione Comunale giuste deliberazioni di Consiglio Comunale n. 56 del 22.12.2014 e n. 29 del 23.05.2017 e deliberazione di Giunta Comunale n. 111/2015;
- di condividere il progetto finalizzato al monitoraggio delle emissioni atmosferiche ed odorigene nel Comune di Monopoli, il quale, di fatto, si sostanzia nelle seguenti azioni:
Azioni Dirette (AD):
AD - 5. Sviluppo di un sistema dedicato per la raccolta delle segnalazioni di molestie olfattive da parte dei cittadini
AD - 6. Avvio della fase di raccolta delle segnalazioni (fase di start-up)
AD - 7. Raccolta di campioni da inviare ad analisi olfattometrica (attività subordinata all’acquisto di idonea strumentazione dedicata alla raccolta di campioni)
AD - 8. Analisi olfattometrica dei campioni raccolti;
Azioni di Sostegno (AS), a supporto delle azioni dirette:
AS - 3. Campagna di comunicazione a supporto della fase di start-up
AS - 4. Attività di comunicazione finalizzata alla presentazione dei risultati del monitoraggio;
- di condividere lo “Schema di Convenzione” predisposto dal Comune di Monopoli e da ARPA Puglia, allegato al presente atto per farne parte integrante e sostanziale, regolante i reciproci rapporti finalizzati all’attuazione del progetto finalizzato al monitoraggio delle emissioni atmosferiche ed odorigene nel Comune di Monopoli;
- di condividere la necessità di implementare, al di là delle attività strettamente previste nello Schema di Convezione, tutte le ulteriori specifiche azioni necessarie alla piena ed efficace implementazione del progetto finalizzato monitoraggio delle emissioni odorigene nel Comune di Monopoli, così come individuate di concerto dal Comune di Monopoli e da ARPA Puglia;
- necessario, al fine di dare piena ed efficace attuazione al monitoraggio, implementate tutte le azioni individuate di concerto dal Comune di Monopoli e da ARPA Puglia;
acquisito il parere di regolarità tecnica, allegato al presente provvedimento quale parte integrante e sostanziale;
considerato che non necessita acquisire il parere di regolarità contabile;
A voti unanimi legalmente espressi, nei modi e termini di legge, dagli aventi diritto

DELIBERA

per le motivazioni espresse in narrativa e che qui si intendono integralmente riportate:
1. DI PRENDERE ATTO della premessa, facente parte integrante e sostanziale del presente provvedimento;
2. DI CONDIVIDERE le specifiche finalità del progetto finalizzato al monitoraggio delle emissioni atmosferiche ed odorigene nel Comune di Monopoli nonché tutti i relativi risultati (in termini di attività, prodotti e intese) sinora acquisiti, conseguiti e/o definiti in coerenza con gli indirizzi e le azioni già promosse dall’Amministrazione Comunale giuste deliberazioni di Consiglio Comunale n. 56 del 22.12.2014 e n. 29 del 23.05.2017 e deliberazione di Giunta Comunale n. 111/2015;
3. DI CONDIVIDERE il progetto finalizzato al monitoraggio delle emissioni atmosferiche ed odorigene nel Comune di Monopoli, il quale, di fatto, si sostanzia nelle seguenti azioni:
Azioni Dirette (AD):
AD - 9. Sviluppo di un sistema dedicato per la raccolta delle segnalazioni di molestie olfattive da parte dei cittadini
AD - 10. Avvio della fase di raccolta delle segnalazioni (fase di start-up)
AD - 11. Raccolta di campioni da inviare ad analisi olfattometrica (attività subordinata all’acquisto di idonea strumentazione dedicata alla raccolta di campioni)
AD - 12. Analisi olfattometrica dei campioni raccolti;
Azioni di Sostegno (AS), a supporto delle azioni dirette:
AS - 5. Campagna di comunicazione a supporto della fase di start-up
AS - 6. Attività di comunicazione finalizzata alla presentazione dei risultati del monitoraggio;
4. DI CONDIVIDERE ED APPROVARE lo “Schema di Convenzione” predisposto dal Comune di Monopoli e da ARPA Puglia, allegato al presente atto per farne parte integrante e sostanziale, regolante i reciproci rapporti finalizzati all’attuazione del progetto finalizzato al monitoraggio delle emissioni atmosferiche ed odorigene nel Comune di Monopoli;
5. DI DARE MANDATO al Sindaco, o suo delegato, in qualità di legale rappresentante del Comune di Monopoli, di sottoscrivere la Convenzione;
6. DI CONDIVIDERE la necessità di implementare, al di là delle attività strettamente previste nello Schema di Convezione, tutte le ulteriori specifiche azioni necessarie alla piena ed efficace implementazione del progetto finalizzato al monitoraggio delle emissioni odorigene nel Comune di Monopoli, così come individuate di concerto dal Comune di Monopoli e da ARPA Puglia;
7. DI INDIVIDUARE quale Responsabile del Progetto, per le attività derivanti dall’attuazione della Convenzione, l’ing. Amedeo D’Onghia, dirigente dell’A.O. IV,
8. DI DARE MANDATO al Responsabile del Progetto di porre in essere tutti i conseguenti atti necessari all’implementazione del progetto finalizzato al monitoraggio delle emissioni odorigene nel Comune di Monopoli, sia per quanto attiene le azioni strettamente riferite alla Convenzione regolante i rapporti con ARPA Puglia, che per le ulteriori azioni necessarie.


LA GIUNTA COMUNALE
Con voti unanimi, espressi in forma palese,

D I C H I A R A

il presente atto immediatamente eseguibile

Letto, confermato e sottoscritto.

IL SEGRETARIO DELLA SEDUTA
(Christiana Anglana)
FIRMATO DIGITALMENTE IL PRESIDENTE DELLA SEDUTA
(Emilio Romani)
FIRMATO DIGITALMENTE


Proposta di Deliberazione n. DL-209-2017 del 29/11/2017

PROPONENTE
ASSESSORATO ALLA PIANIFICAZIONE INTEGRATA DEL TERRITORIO E DEMANIO
Stefano Lacatena

AREA ORGANIZZATIVA: URBANISTICA, EDILIZIA PRIVATA E AMBIENTE

Dirigente: Amedeo D'Onghia

Responsabile del Procedimento: Giuseppe Orlando

LA GIUNTA COMUNALE
Premesso che
- con deliberazione di Consiglio Comunale n. 56/2014 e con la successiva sottoscrizione, insieme al Politecnico di Bari, del “Protocollo d’intesa sulle infrastrutture per l’informazione territoriale per il monitoraggio ambientale, le strategie di sostenibilità e la resilienza territoriale” approvato con deliberazione di Giunta Comunale n. 111/2015, l’Amministrazione Comunale aveva manifestato l’interesse a sviluppare concretamente azioni mirate alla tutela della salute pubblica ed allo sviluppo sostenibile, inclusivo e resiliente della comunità locale;
- in coerenza con i succitati obiettivi e considerata l’esigenza di monitorare lo stato di qualità dell’aria e, in particolare, le emissioni odorigene, in data 20.10.2015, giusta nota prot. n. 51017, il Comune di Monopoli invitava ARPA Puglia a fornire il supporto necessario al fine di definire, e quindi implementare specifiche azioni di monitoraggio dell’inquinamento atmosferico nel territorio comunale, anche eventualmente replicando iniziative sperimentali già implementate dall’Agenzia;
- in data 20.11.2015, nel corso dell’incontro tenutosi presso gli Uffici della A.O. IV, ARPA Puglia illustrava le caratteristiche di progetto sperimentale per il monitoraggio degli odori implementato nella Città di Taranto, specificandone le fasi ed i relativi soggetti coinvolti. Nel corso dell’incontro emergeva la necessità che il Comune di Monopoli avviasse una fase preliminare di acquisizione delle segnalazioni di molestie olfattive da parte dei cittadini “recettori” (fase utile a definire nel dettaglio i contenuti e le modalità operative delle successive fasi);
- in data 23.11.2015, giusta nota prot. n. 57260, il Comune di Monopoli inoltrava ad ARPA Puglia la richiesta di un nuovo incontro al fine di poter conoscere in maniera più dettagliata soggetti, modalità, tempi e costi necessari alla concreta attuazione del progetto di monitoraggio delle emissioni odorigene, al fine di poter procedere al conseguente impegno delle necessarie somme nel bilancio di previsione;
- data l’impossibilità di determinare in modo dettagliato le caratteristiche di un sistema integrato finalizzato al monitoraggio delle emissioni odorigene nei tempi richiesti, giusta nota prot. n. 70838 del 03.12.2015, ARPA Puglia suggeriva al Comune di Monopoli di effettuare nell’immediato una raccolta sistematica delle segnalazioni di odori da parte dei cittadini, contenenti per lo meno i dati relativi all’ora, al luogo e all’intensità di odore rilevata;
- considerata l’esigenza di dotarsi di soluzioni tecnologiche adeguate che consentissero di raccogliere, localizzare e registrare le segnalazioni in modo sistematico e strutturato - coś come suggerito da ARPA Puglia (attività peraltro riconducibili a quelle previste dal Protocollo d’Intesa sottoscritto con il Politecnico di Bari), con determinazione n. 62 del 18.01.2016 del dirigente della A.O. IV, il Comune di Monopoli incaricava un consulente esterno per sviluppare una specifica app (applicazione per dispositivi mobili, smartphone e/o tablet) che consentisse ai cittadini di effettuare le segnalazioni di molestie olfattive ed all’Amministrazione Comunale di catalogarle in modo strutturato onde poterle sottoporre ad ARPA e visualizzare su piattaforme web-GIS o Google Maps;
- in data 24.06.2016, in occasione dell’incontro tenutosi presso gli uffici della A.O. IV, il Comune di Monopoli illustrava ad ARPA Puglia la versione dimostrativa dell’app sviluppata per la raccolta delle segnalazioni da parte dei cittadini, denominata “SegnalApp-Odori”. In quella sede, si stabiliva congiuntamente di operare alcune modifiche ed integrazioni al prototipo di app e si conveniva sulla necessità che il Comune supportasse la fase di start-up del progetto con una specifica campagna di comunicazione ed informazione ai cittadini;
- in data 14.10.2016, in occasione dell’incontro tenutosi presso gli uffici della A.O. IV, il Comune di Monopoli illustrava ad ARPA Puglia la versione dell’app modificata a seguito delle indicazioni formulate nel precedente incontro. Si procedeva, dunque, in quella sede, alla definizione delle modalità di interscambio dei dati tra Comune di Monopoli e ARPA Puglia, convenendo, peraltro, di attivare una specifica campagna informativa nelle scuole di 1° e 2° grado al fine di sostenere adeguatamente il lancio del progetto. Infine, si rilevava la necessità di formalizzare la collaborazione tra il Comune di Monopoli e l’ARPA Puglia attraverso la sottoscrizione di una specifica convenzione regolante i reciproci rapporti tra gli Enti;
- in data 13.02.2017, l’ARPA Puglia sottoponeva al Comune di Monopoli una preliminare bozza di convenzione;
- in data 28.09.2017, giusta nota prot. n. 50987, il Comune di Monopoli comunicava ad ARPA Puglia la sostanziale condivisione dei contenuti della bozza di convenzione trasmessa e chiedeva di conoscere l’ammontare degli oneri previsti per l’attuazione della convenzione, al fine di poter operare le opportune valutazioni e di predisporre i conseguenti atti. Nella stessa nota, il Comune di Monopoli chiedeva il supporto di ARPA Puglia per valutare con adeguata competenza le strategie e le azioni da intraprendere nell’immediato futuro, al fine di dar seguito alle attività conseguenti alla fase sperimentale di acquisizione delle segnalazioni e di programmare ulteriori azioni di monitoraggio ambientale coerenti e complementari sia con quelle già in corso che con gli indirizzi approvati con deliberazione di Consiglio Comunale n. 29 del 23.05.2017, avente ad oggetto “Atto di indirizzo sul monitoraggio ambientale, salute ambientale e condizioni sanitarie del territorio a seguito ordine del giorno presentato dai consiglieri comunali”.
- in data 17.10.2017, nel corso della riunione tenutasi presso gli uffici dell’ARPA Puglia, si concordava che ai fini dell’approfondimento dei casi di disturbo olfattivo lamentati dai cittadini, era necessario svolgere un’attività di indagine specifica - non esauribile con le centraline di monitoraggio della qualità dell’aria già presenti sul territorio comunale - che contemplasse, oltre alla gestione ed all’analisi delle segnalazioni, all’elaborazione delle informazioni raccolte, all’integrazione con i dati meteo ed al confronto con i dati delle centraline di monitoraggio già presenti sul territorio, anche il campionamento e l’analisi delle emissioni odorigene;
- in data 28.11.2017, ARPA Puglia trasmetteva al Comune di Monopoli, una nuova bozza di convenzione, modificata in virtù delle risultanze della riunione del 17.10.2017;
considerato che
- è interesse dell’Amministrazione Comunale, in coerenza con le deliberazioni n. 56/2014 di Consiglio Comunale, n. 111/2015 di Giunta Comunale e n. 29/2017 di Consiglio Comunale ed in virtù dell’esigenza di monitorare lo stato di qualità dell’aria ed analizzare compiutamente il problema delle molestie olfattive nel territorio comunale, implementare specifiche azioni finalizzate al monitoraggio dell’inquinamento atmosferico, con particolare riferimento alle emissioni odorigene;
dato atto che
- nel definire i contenuti specifici e le modalità operative per l’attuazione del progetto di monitoraggio, il Comune di Monopoli ha ritenuto opportuno richiedere il supporto e la collaborazione di ARPA Puglia, organo tecnico della Regione preposto al controllo dei fattori fisici, chimici e biologici d’inquinamento ambientale nonché allo svolgimento delle indagini richieste dalle Amministrazioni Pubbliche per lo svolgimento dei rispettivi compiti di istituto, nonché ogni altra attività collegata alla competenza in materia, per lo sviluppo e l’implementazione di tutte le attività finalizzate al monitoraggio dell’inquinamento atmosferico generato da emissioni odorigene nel territorio comunale;
- in esito ai diversi incontri tecnici, il Comune di Monopoli e Arpa Puglia hanno provveduto a definire compiutamente le attività e le modalità operative necessarie ad implementare il monitoraggio dell’inquinamento atmosferico, con particolare riferimento alle emissioni odorigene, nel territorio comunale. Le attività individuate possono, di fatto, riassumersi coś come di seguito riportato:
Azioni Dirette (AD):
AD - 13. Sviluppo di un sistema dedicato per la raccolta delle segnalazioni di molestie olfattive da parte dei cittadini
AD - 14. Avvio della fase di raccolta delle segnalazioni (fase di start-up)
AD - 15. Raccolta di campioni da inviare ad analisi olfattometrica (attività subordinata all’acquisto di idonea strumentazione dedicata alla raccolta di campioni)
AD - 16. Analisi olfattometrica dei campioni raccolti;
Azioni di Sostegno (AS), a supporto delle azioni dirette:
AS - 7. Campagna di comunicazione a supporto della fase di start-up
AS - 8. Attività di comunicazione finalizzata alla presentazione dei risultati del monitoraggio;
- in ragione di quanto concordato con ARPA Puglia, il Comune di Monopoli ha provveduto ad implementare l’attività AD – 1, sviluppando l’app “SegnalApp-Odori” ed avviando, nel dicembre 2016, la relativa fase di test dell’app;
atteso che
- lo sviluppo delle attività finalizzate al monitoraggio dell’inquinamento atmosferico, con particolare riferimento alle emissioni odorigene, nel territorio comunale richiede una specifica regolamentazione dei rapporti tra il Comune di Monopoli e ARPA Puglia;
- l’art. 15 della Legge 7 Agosto 1990, n. 241, nel disciplinare gli accordi tra le Pubbliche Amministrazioni, stabilisce che “esse possono concludere tra loro accordi per regolare lo svolgimento in collaborazione diattività di interesse comune”;
- ARPA Puglia, preposta all’esercizio di attività e compiti in materia di prevenzione e tutela ambientale, come individuate dall’art. 4 della legge istitutiva (L.R. 6/1999 modificata dalla L.R. 27/2006), ai fini della salvaguardia delle condizioni ambientali in relazione alla tutela della salute dei cittadini e della collettività, ha interesse ad approfondire gli elementi di criticità ambientale presenti sul territorio del Comune di Monopoli segnalati dai cittadini residenti e raccolti dall’Amministrazione Comunale nell’ambito del progetto in essere;
preso atto
- dello “Schema di convenzione” regolante le attività ed i rapporti tra il Comune di Monopoli e ARPA Puglia per il monitoraggio delle emissioni atmosferiche ed odorigene nel Comune di Monopoli all’uopo predisposta dal Comune di Monopoli e da ARPA Puglia, allegato al presente atto per farne parte integrante e sostanziale;
- che la sottoscrizione della Convenzione comporta implicazioni di natura finanziaria per il Comune di Monopoli in quanto a titolo oneroso, atteso che la stessa prevede la corresponsione ad ARPA Puglia di € 37.000,00 (trentasettemila/00, IVA inclusa) per le attività in essa puntualmente definite e descritte;
- che la spesa per lo svolgimento delle attività sopra descritte da ARPA Puglia trova copertura sul capitolo 13512 iscritto nel Bilancio 2017 denominato “Servizi per la sensibilizzazione e monitoraggio ambientali”, codice 09.02.1.03. cdr 400 cdc 405;
ritenuto
- di condividere le specifiche finalità del progetto finalizzato al monitoraggio delle emissioni atmosferiche ed odorigene nel Comune di Monopoli nonché tutti i relativi risultati (in termini di attività, prodotti e intese) sinora acquisiti, conseguiti e/o definiti in coerenza con gli indirizzi e le azioni già promosse dall’Amministrazione Comunale giuste deliberazioni di Consiglio Comunale n. 56 del 22.12.2014 e n. 29 del 23.05.2017 e deliberazione di Giunta Comunale n. 111/2015;
- di condividere il progetto finalizzato al monitoraggio delle emissioni atmosferiche ed odorigene nel Comune di Monopoli, il quale, di fatto, si sostanzia nelle seguenti azioni:
Azioni Dirette (AD):
AD - 17. Sviluppo di un sistema dedicato per la raccolta delle segnalazioni di molestie olfattive da parte dei cittadini
AD - 18. Avvio della fase di raccolta delle segnalazioni (fase di start-up)
AD - 19. Raccolta di campioni da inviare ad analisi olfattometrica (attività subordinata all’acquisto di idonea strumentazione dedicata alla raccolta di campioni)
AD - 20. Analisi olfattometrica dei campioni raccolti;
Azioni di Sostegno (AS), a supporto delle azioni dirette:
AS - 9. Campagna di comunicazione a supporto della fase di start-up
AS - 10. Attività di comunicazione finalizzata alla presentazione dei risultati del monitoraggio;
- di condividere lo “Schema di Convenzione” predisposto dal Comune di Monopoli e da ARPA Puglia, allegato al presente atto per farne parte integrante e sostanziale, regolante i reciproci rapporti finalizzati all’attuazione del progetto finalizzato al monitoraggio delle emissioni atmosferiche ed odorigene nel Comune di Monopoli;
- di condividere la necessità di implementare, al di là delle attività strettamente previste nello Schema di Convezione, tutte le ulteriori specifiche azioni necessarie alla piena ed efficace implementazione del progetto finalizzato monitoraggio delle emissioni odorigene nel Comune di Monopoli, coś come individuate di concerto dal Comune di Monopoli e da ARPA Puglia;
- necessario, al fine di dare piena ed efficace attuazione al monitoraggio, implementate tutte le azioni individuate di concerto dal Comune di Monopoli e da ARPA Puglia;
acquisito il parere di regolarità tecnica, allegato al presente provvedimento quale parte integrante e sostanziale;
considerato che non necessita acquisire il parere di regolarità contabile;
A voti unanimi legalmente espressi, nei modi e termini di legge, dagli aventi diritto
DELIBERA
per le motivazioni espresse in narrativa e che qui si intendono integralmente riportate:
9. DI PRENDERE ATTO della premessa, facente parte integrante e sostanziale del presente provvedimento;
10. DI CONDIVIDERE le specifiche finalità del progetto finalizzato al monitoraggio delle emissioni atmosferiche ed odorigene nel Comune di Monopoli nonché tutti i relativi risultati (in termini di attività, prodotti e intese) sinora acquisiti, conseguiti e/o definiti in coerenza con gli indirizzi e le azioni già promosse dall’Amministrazione Comunale giuste deliberazioni di Consiglio Comunale n. 56 del 22.12.2014 e n. 29 del 23.05.2017 e deliberazione di Giunta Comunale n. 111/2015;
11. DI CONDIVIDERE il progetto finalizzato al monitoraggio delle emissioni atmosferiche ed odorigene nel Comune di Monopoli, il quale, di fatto, si sostanzia nelle seguenti azioni:
Azioni Dirette (AD):
AD - 21. Sviluppo di un sistema dedicato per la raccolta delle segnalazioni di molestie olfattive da parte dei cittadini
AD - 22. Avvio della fase di raccolta delle segnalazioni (fase di start-up)
AD - 23. Raccolta di campioni da inviare ad analisi olfattometrica (attività subordinata all’acquisto di idonea strumentazione dedicata alla raccolta di campioni)
AD - 24. Analisi olfattometrica dei campioni raccolti;
Azioni di Sostegno (AS), a supporto delle azioni dirette:
AS - 11. Campagna di comunicazione a supporto della fase di start-up
AS - 12. Attività di comunicazione finalizzata alla presentazione dei risultati del monitoraggio;
12. DI CONDIVIDERE ED APPROVARE lo “Schema di Convenzione” predisposto dal Comune di Monopoli e da ARPA Puglia, allegato al presente atto per farne parte integrante e sostanziale, regolante i reciproci rapporti finalizzati all’attuazione del progetto finalizzato al monitoraggio delle emissioni atmosferiche ed odorigene nel Comune di Monopoli;
13. DI DARE MANDATO al Sindaco, o suo delegato, in qualità di legale rappresentante del Comune di Monopoli, di sottoscrivere la Convenzione;
14. DI CONDIVIDERE la necessità di implementare, al di là delle attività strettamente previste nello Schema di Convezione, tutte le ulteriori specifiche azioni necessarie alla piena ed efficace implementazione del progetto finalizzato al monitoraggio delle emissioni odorigene nel Comune di Monopoli, coś come individuate di concerto dal Comune di Monopoli e da ARPA Puglia;
15. DI INDIVIDUARE quale Responsabile del Progetto, per le attività derivanti dall’attuazione della Convenzione, l’ing. Amedeo D’Onghia, dirigente dell’A.O. IV,
16. DI DARE MANDATO al Responsabile del Progetto di porre in essere tutti i conseguenti atti necessari all’implementazione del progetto finalizzato al monitoraggio delle emissioni odorigene nel Comune di Monopoli, sia per quanto attiene le azioni strettamente riferite alla Convenzione regolante i rapporti con ARPA Puglia, che per le ulteriori azioni necessarie;
17. DI DICHIARARE il presente provvedimento immediatamente esecutivo, ai sensi dell’art. 134 D.Lgs. 267/2000.


PARERE DI REGOLARITA’ TECNICA
Ai sensi dell’art. 49, comma 1, del D.Lgs. 267/2000, si esprime il seguente parere di regolarità tecnica sulla presente proposta di deliberazione:
FAVOREVOLE

Monopoli, 29/11/2017

IL DIRIGENTE
URBANISTICA, EDILIZIA PRIVATA E AMBIENTE
(Amedeo D'Onghia)
FIRMATO DIGITALMENTE


Del che si è redatto il presente verbale a cura del Segretario Generale Dott.ssa Christiana Anglana che attesta autenticità a mezzo sottoscrizione con firma digitale:
______________________________________________________________________________
F.to il Segretario Generale Dott.ssa Christiana Anglana
_______________________________________________________________________________
Il sottoscritto Segretario Generale su conforme attestazione dell’incaricato della pubblicazione, visti gli atti di ufficio,

ATTESTA
- che la presente deliberazione viene affissa all’Albo Pretorio on line dal 01/12/2017 per 15 giorni consecutivi, ai sensi e per gli effetti del 1° comma dell’art. 124 del D.Lgs. 18 Agosto 2000, n.267;
- che viene comunicata ai Sigg.ri Capi Gruppi Consiliari (art. 125, D.Lsg. 267/2000) con nota protocollata n. 63019 del 30/11/2017

Monopoli il 01/12/2017

F.to il Segretario Generale Dott.ssa Christiana Anglana
_______________________________________________________________________________
Il sottoscritto Segretario Generale, visti gli atti d’ufficio altreś

ATTESTA
Che la presente deliberazione:
è stata dichiarata immediatamente eseguibile (Art. 134, comma 4, D.Lgs 267 del 18/08/2000;

Monopoli il 01/12/2017

F.to il Segretario Generale Dott.ssa Christiana Anglana
_______________________________________________________________________________
ATTESTAZIONE DI CONFORMITA’
Il sottoscritto…………………………………in qualità di …………………. attesta che la presente copia cartacea della delibera di Giunta Comunale n. 174 del 30/11/2017 composta da n°…………fogli, è conforme al documento informatico originale firmato digitalmente ai sensi del D.Lgs. N° 82/2005.

Monopoli, _____________
Firma e Timbro dell’Ufficio
______________________









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Kommentare


Vito Marchitelli Franco Parpaiola la risoluzione del rebus...

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  • Franco Parpaiola Pazzesco, è incredibile come la mala - burocratizzata possa sviluppare un iter-burocratico simile, per ingarbugliare le cose, quando basterebbe un minimo di buonsenso e onestà da parte delle forze dell'ordine e dei politici comunali’ in carica, per fermare tutto l'impianto della 'itali Green Energy e sbattere in galera i responsabili di questo disastro ambientale e lesioni aggravate e continue alla popolazione di Monopoli.


Vito Marchitelli Franco Parpaiola il delitto perfetto... Alibi, mancanza di arma del delitto, mancanza di movente.

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· 

Franco Parpaiola Vito Marchitelli Infatti le cose stanno proprio. così. Questa perdio la faccio giare ´per il Mondo a modo mio.



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Il dramma di Monopoli-Bari





Una città e la sua popolazione combattono per sopravvivere.

Egregio Signor Angelo Annese, Sindaco di Monopoli – Bari.

Permetta che mi presenti, il mio nome è Franco Parpaiola e sono il tecnico che nel lontano 2003 appicciò la caldaia dell’inceneritore della Ital Green Energy ne collaudo il buon funzionamento e che in seguito, scrisse e pubblico il libro: La storia di un inceneritore. - La morte veglia su Monopoli.

Le garantisco che di Impianti simili sempre della Siemens, ne collaudai due uno dei quali in Germania come assicuro che suddetti impianti funzionano senza troppo inquinamento in molti Paesi europei e che solo in Italia inquinano in modo criminale e vergognoso

Il mio libro è conosciuto a Monopoli da diversi Anni ormai dopo che la prima Redazione del giornale cittadino “MonopoliTube” mi intervistò chiedendo chiarimenti sulla mia presa di posizione contro il criminale comportamento degli amministratori e tecnici responsabili dell’inceneritore che brucia sansa secca e residui legnosi edili,  nonché del parco di un gruppo elettrogeno a motori Diesel che usano il cosiddetto Biodiesel (olio di palma o cmq vegetale) con l’aggiunta di metanolo oppure etanolo per produrre energia elettrica considerata “Energia verde.”

Il consumo giornaliero di Biodiesel dei gruppi elettrogeni si aggira sulle cinquecento Tonnellate (500 tons/h24).

In parole povere: I cittadini di Monopoli respirano quasi direttamente dal camino di una manciata di Superpetroliere.

La sua bella città egregio Signor Sindaco Angelo Annese può a pieno titolo vantare il triste primato di albergare nella sua conca più cavalli (CV) di Napoleone a Waterloo.
Spero anche che questa sia la sua Waterloo come Sindaco.

Il mio libro è stato anche citato in una mozione al Parlamento italiano dal Dottor Pierfelice Zazzera allora parlamentare dell’Italia dei Valori che troverà nell’archivio di MonopoliTube: che qui per chiarezza cmq  allego:
www.monopolitube.it
CAMERA DEI DEPUTATI.
Allegato B
Seduta n. 298 dell'11/3/2010
AMBIENTE E TUTELA DEL TERRITORIO E DEL MARE
Interrogazione a risposta in Commissione:
Quote: ZAZZERA. - Al Ministro dell'ambiente e della tutela del territorio e del mare, al Ministro della salute. - Per sapere - premesso che:
Ital Green Energy s.p.a. sita a Monopoli (Bari), è uno stabilimento di produzione energetica composto da un impianto a biomasse solide (sansa di olive disoleata) e da altri impianti a biomasse liquide (oli vegetali);
lo stabilimento è capace di produrre circa 300 milioni di chilowatt/h annui di energia;
a quanto risulta all'interrogante la struttura è stata autorizzata senza la VIA così come previsto dalla normativa regionale per gli impianti di potenza inferiore a 1 MW;
recenti studi nazionali ed internazionali sull'impatto ambientale e sulla salute dell'uomo, frutto della letteratura scientifica stimolata dal crescente interesse nell'uso di biomasse a scopo energetico, hanno suggerito un approccio precauzionale verso tali impianti, in quanto oltre le emissioni di inquinanti convenzionali come l'ossido di carbonio, polveri totali sospese e ossidi di azoto, il procedimento di combustione di biomasse genera polveri sottili, formaldeide, benzene, idrocarburi policiclici aromatici, e diossine;
da una recente intervista pubblicata sul sito internet www.monopolitube.it risulta che il signor Franco Parpaiola, tecnico meccanico di grandi impianti, in occasione del collaudo della caldaia della centrale di Monopoli, riscontrò un alto grado di incompetenza non solo nel personale Siemens inviato alla centrale dalla Ital Green Energy, ma anche nei dirigenti della società, conseguentemente, a suo avviso, ciò portò «alla costruzione di un impianto menomato e nato male in partenza»;
in particolare, il modo di lavorare - sottolinea Parpaiola nell'intervista - fu «a dir poco pericoloso per il buon funzionamento di tutto il sistema». L'impianto non era dotato di una centralina di prelievo né di analisi dei fumi di scarico, ciononostante fu attivato;
Parpaiola inoltre invita ad indagare sulla provenienza del biocombustibile utilizzato, sulla qualità e sulla sicurezza ambientale umana delle biomasse, ma soprattutto, a controllare la presenza di combustibili contenenti sostanze nocive come l'amianto, infatti pare che siano stati visti nella notte giungere camion il cui contenuto non farebbe pensare al trasporto di oli vegetali;
all'interrogante inoltre risulta che secondo la documentazione in possesso dell'ARPA Puglia, come da protocollo n. 0004376 del 29 gennaio 2010 «Il sistema di monitoraggio in continuo dell'impianto a biomasse solide della Ital Green Energy rileva i seguenti inquinanti: acido cloridico, monossido di carbonio, ossidi di azoto, ossidi di zolfo, acido fluoridrico, COT e polveri»; dai prelievi effettuati direttamente dalla società Ital Green Energy e secondo quanto comunicato all'Arpa, nell'aprile-maggio 2009 «emerge una criticità relativa ai valori di monossido di carbonio emessi dall'impianto (...) che sono risultati, in diversi casi, superiori al limite prescritto»; all'interrogante tuttavia risulta che la società Ital Green Energy abbia monitorato solo l'emissione in atmosfera delle polveri sottili, ma non avrebbe effettuato il controllo dell'emissione di policlorodibenzodiossine e di policlorodibenzofurani, sostanze cancerogene per l'uomo derivanti dal processo di combustione -: se non si ritenga opportuno chiarire anche per il tramite di un'ispezione del comando carabinieri per la tutela dell'ambiente se sussistano dei rischi alla salute dei cittadini e di chi vi lavora, e se le emissioni della centrale a biomasse Ital Green Energy s.p.a. di Monopoli, considerata l'inadeguatezza strutturale dell'impianto, così come descritto in premessa, possano determinare un'azione inquinante sul territorio e l'ambiente circostante. (5-02643) Unquote.

Da allora son passati quasi dieci anni e ne il suo predecessore ne Lei siete stati capaci di porre un freno allo scempio e calvario al quale i cittadini di Monopoli sono assoggettati.  

Egregio Signor Sindaco Angelo Annese, il suo comportamento come quello del Questore di Monopoli e del Prefetto di Bari qui nel mio Mondo fatto di persone coscienti e responsabili, amanti dell’ordine e della sicurezza pubblica; è considerato un comportamento criminale.

Un fatto è certo; Egregio Signor Sindaco Angelo Annese, Lei, nel mio Mondo, qui a Bremen in Germania, già da tempo, sarebbe stato destituito per omissione d'atto d'ufficio e concorso in attentato alla salute pubblica e possibile concorso in omicidio colposo e il Comune di Monopoli, fino a prossime elezioni comunali; posto sotto commissariamento.

Questo; egregio Signor Sindaco Le sia ben chiaro: Lei qui in Germania sarebbe in galera. 


 Assieme a Lei,  sotto investigazione da parte di un qualsiasi straccio di gip tedesco, cu sarebbe anche: la Polizia municipale, il Questore il Prefetto e i responsabili del monitoraggio ambientale dell'Arpa.

Porcate come quella che sta succedendo ora a Monopoli sulla salute della popolazione e che Lei in modo così vile e meschino  tollera, nascondendosi dietro un infame e misero scudo burocratico e  ridicole difficoltà tecniche nel monitoraggio ambientale annunciate da Arpa Puglia e così facendo permette in modo vergognoso e infame a imprenditori senza scrupoli  di inquinare la città e di far ammalare e molto probabilmente, colposamente di uccidere i suoi concittadini  che fiduciosi di Lei hanno messo la loro sicurezza e città nelle sue mani , sono solo possibili in un Paese malfamato e corrotto e in mano alla criminalità politica organizzata come L'Italia.

Ehilà Sindaco Angelo Annese, guarda che ho scritto a pancia, l’italiano burocratico e ghirigori vari, manco lo conosco, ma tirar dritto e parlar schietto come vedi lo so fare, tu,  per me non sei altro che piccolo irresponsabile picciotto, attaccato alla poltrona e al servizio della criminalità politica organizzata così ben rappresentata dal “Giuseppi” nazionale. 




Taschenbuch: 249 Seiten
Verlag: Independently published (13. Mai 2017) Amazon
Sprache: Italienisch
ISBN-10: 1521285063
ISBN-13: 978-1521285060