domenica 23 ottobre 2022

DAS DUNGEMITTEL DES BÖSES

 

 



Il letame del male.

Certi cittadini tedeschi Si identificano in Golda Meir, predicano bene ma razzolano male.

Paura, paranoia oppure studiata e applicata malefica demagogia? 

Mi domando anche che tipo di essere umano è tale Johannes Westendorf con il quale ho avuto  a dir poco un'assidua e interessante discussione, poi sfociata in un incredibile sfogo in perfetto stile nazionalsocialista da parte del Westendorf stesso.   

Qualificandomi come non tedesco e pertanto non all'altezza per discutere e confrontarmi in discussioni con cittadini tedeschi, di evoluzione europea, dei problemi attuali europee, delle origini del conflitto russo-ucraino e delle ragioni che ci hanno portati sull’orlo della Terza Guerra Mondiale con probabile fine nucleare, ma  soprattutto di non pretendere di voler commentare le opinioni dei tedeschi quando opinano opinioni altrui,  Westendorf Johannes, si è comportato come i gerarchi nazisti che concimavano le menti della popolazione con il loro letame ideologico di superiorità intellettuale ed etnica.  

È difficile dire se un uomo di mezza età studiato e colto come questo Johannes Westendorf sembra sia, si qualifichi per l’infame marchio della omofobia o se sia solo semplicemente affetto dalla “Urdummheit,” ovvero della stupidità primordiale che illustri accademici di tempra bismarchiana addicono ai latini e agli slavi, certo è, che i tipi come questo Johannes Westendorf sono da tener e d’occhio e all’occorrenza, fermarli prima che diano di nuovo la loro nefasta impronta al resto della popolazione tedesca.

 

Das Düngemittel des böses.

 

Dalla bacheca su Facebook di Herbert Decker

18. Oktober um 18:06  ·

13 Kommentare

Franco Parpaiola

Nice try, aber der Satz gilt für Israel, nicht für Westeuropa.

Man fragt sich auch was zum Teufel nochmal, die EU, die Nato heute, und vor allem Frau Merkel 2014 (der Fall Yulia Thymoshenko und die blöde Idee Vitaly Klishko als Präsident der Ukraine, der mir Guido Westerwelle in Kiew demonstrativ marschierte) in Ukraine zu suche haben. Die EU und die Nato haben in Ukraine nichts zu suchen.

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Johannes Westendorf

Franco Parpaiola vor allem haben die Russen in der Ukraine nichts zu suchen. Das ist ein unabhängiges Land. Das kann man nicht einfach angreifen. Das sehen fast alle Länder dieser Erde so (siehe Uno Resolution). Wir helfen auch anderen Ländern, wenn sie von Terroristen überfallen werden, und die Russen sind zweifelsfrei Terroristen. Die gehören genauso unnachgiebig bekämpft wie Al Kaida, der IS, Boko Haram und ähnliche Halunken.

Antworten1 Tage

Franco Parpaiola

Johannes Westendorf Im Prinzip, das stimmt sogar, kein Land hat das Recht einen anderen, zu überfallen.

Oder hätte ich besser, schreiben sollen: Kein Land hat das Recht in Friedenszeit, einen andren zu überfallen?

Könnte sein, dass des wahren Kriegstreibers, wenn auch per Prokura, per Mandat also, im Westen und nicht im Osten Europas, zu suche seien?

Kein Schwein im Westen hat sich damals, als die Ukraine, pro-russische Siedlungen bombardierte und die Bevölkerung der Donbass, schikanierte und mordete, aufgeregt, oder?

Das Berlin der Frau Merkel wollte sogar der Vitaly Klishkow, als Präsident der Ukraine einsetze, der stolz wie ne Oskar, Hand in Hand, mit Guido Westerwelle über dem Maidan-Platz in Kiew demonstrativ marschierte.

Was der verstorbene Guido Westerwelle, damals in Kiew zu suchen hatte, ist mir heute noch ein Rätsel, könnte sein dass der diplomatische Überfall des Frau Merkel als Einmischung in die innere Angelegenheiten, eine anderen souveräne Staates, zu betrachten wären?

Was solls, wir in Westen wir nehmen uns jedem Recht der Welt, wir delegieren dem Stoltenberg in unsere Name Russland einzukreisen damit wir in alle Ruhe und wohl behütet unsere Köfferchen schlurfen und unserem Kuchen mampfen können und schreien entsetz und in Panik auf, wenn Putin eine Darmblähung entweichen lassen.

Damals als die Yulia Thimoshenko in Knast wegen Korruption war, ging es auch um ein Kredit von 15miliarden Euro an die Ukraine oder?

Putin machte damals einem besseren Angebot und schon war die Merkel sauer ... wir könnten, aber auch über die Schweinereien einem gewiesenen Hunter Biden, oder wie die Vollidioten der EU heute dem Sacharow-Preiß an as Volk der Selensky verliehen hat, jetzt reden, oder?

Ach was; was solls, dem Westen, hätte dem Putin, Sebastopel als Stutzpunk der russische Flotte in Mittelmeer lasen sollen und nicht versuchen, auf bestialische Weise Russland, auseinander Bersten zu lassen.

Das hätte Biden und seine demokratischen Kriminellen gefallen, hätte aber auch West Europa zerrissen und zersplittert, was dem Biden und seine Gesellen, noch besser gefallen hätte.

Nein, ich bin kein Kommunist, von wegen, die Scharlatanerie der Republik nennt Menschen wie „mich“ popolisten oder Neo-Faschisten, ja ich habe, laut bundesrepublikanischer Quacksalberei, die gefährlichste Frau Europa gewählt, die Meloni.

Mit der Tante, bin ich auch nicht ganz in Reime, den die will weiter Waffe und Finanzen in die Rachen des Selensky und seine Mafia gesellen werfen.

Ach was solls, lasst uns Caffè schlurfen und Apfelkuchen mampfen und bei dem ersten Anzeichen eine nukleare Explosion, falls wir es schaffen, last uns zusammen rollen dem Kopf zwischen unsere Beine stecken und Tschüss und arrivederci zu unserm Arch sagen. Mit meinem 83 Jahren bin jenseits der Angst, mit tut nur unheimlich leid, für den Kinder und die Jugend, den die haben so ein Scheiß wirklich nicht verdient.

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Herbert Decker

Auch dass ist eine Wahrheit

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Johannes Westendorf

Franco Parpaiola Sie haben Frau Meloni gewählt und wahrscheinlich Sympathie für Berlusconi, den Putin Freund. Das erklärt vieles. Für mich ist Putin und seine ganze Kremel Mischpoke ein skrupelloser Mörder und Kriegsverbrecher und jeder, der dafür Verständnis aufbringt, gehört für mich in die gleiche Schublade, denn er würde vermutlich genau so handeln, wenn er könnte. Übrigens nur zur Richtigstellung: 2014 hat Putin widerrechtlich die Krim annektiert und seine Soldaten in den Donbass geschickt, um diese Region ebenfalls der Ukraine zu entreißen. Daraufhin hat die rechtmäßige Regierung der Ukraine versucht, sich ihr Land zurückzuholen. Sie müssen nicht das Narrativ des Kremel und deren Lügen von den Nazis in der ukrainischen Regierung übernehmen. Diese haben wir mehr im Umfeld von Frau Meloni.

Antworten17 Std.

Franco Parpaiola

Johannes Westendorf Sorry Herr Westendorf, aber Sie haben überhaupt noch nicht verstanden um was es wirklich hier geht. Alt Kanzler Schröder ist auch mit Putin befreundet, ja und? Herr Westendorf wie kommen Sie dazu über Frau Giorgia Melone, dessen Name Sie anscheinend nur vom Bild-Zeitung oder MSN Nachrichte kennen, hierher zu ziehen. Heer Westendorf erweitern Sie Ihrem Horizont, dann können Sie vielleicht an Meinungsaustausch mit anderen Menschen Teilnehmen.

Antworten15 Std.

Johannes Westendorf

Franco Parpaiola sie sind ja nicht einmal Deutscher, daher sollten sie uns keine politischen Ratschläge geben. Unsere beiden Länder haben eine faschistische Vergangeheit gehabt, nur haben wir uns davon verabschiedet, während sie in Italien gerade ein comeback feiert. Eben wegen dieser Vergangenheit helfen wir der Ukraine, sich gegen ein faschistisches Regime in Russland zu verteidigen. Und dass ist gut so.

Antworten13 Std.

Franco Parpaiola

Johannes Westendorf Arme, arme Herr Westendorf, Italien hatte eine faschistische Vergangenheit, im krassen Gegensatz zu Deutschland die eine bestialische nationalsozialistische Vergangenheit gehabt hat, dessen Saat des böses anscheinend immer noch in vielen Gehirne, so wie dem Ihren, zu Beispiel immer non gedeiht.

Hier, geht es um Menschen als solchen, und nichts anderes, und nicht um das „Deutschland über alles“ die Sie jetzt Prisen.

Haben Sie überhaupt eine Ahnung, die Tragweite von was Sie hier sagen und schreiben?

Gehen Sie zu Teufel, Sie armselige Herr Westendorf.

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Johannes Westendorf

Franco Parpaiola lernen sie erst mal deutsch. Ciao

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Franco Parpaiola

Johannes Westendorf Lernen Sie erstmal Mensch, zu sein.

Apropo Reschschreibung und Grammatik, „sie“ in diesem Fall ist ein Pronom und dem schreibt man groß, und tschüss.

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Johannes Westendorf

Franco Parpaiola "dem (Pronom) schreibt man groß" ? Was ist das denn für eine Grammatik? Um Ihren Landsmann Giovanni Trapattoni zu zitieren: "ich habe fertig"

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Franco Parpaiola

Johannes Westendorf Gut so, ich bi nun mal, einen funktionierenden Legastheniker. der Rest findet man bei Amazoz- Kindel "Franco Parpaiola " Die Baustellee" ... In diesem Teil Süditaliens, der vom Adriatischen und dem Ionischen Meer bezaubert wird, inmitten fruchtbarer Hügel hat es sich immer gut leben lassen.

Hier wurden mehrere Sprösslinge germanischer Adelsgeschlechter von Mönchen großgezogen und in die Kunst der Diplomatie, die des Herrschens, die des politischen Kalküls und der Heuchelei eingeweiht.

Unter der eisernen Führung des Kuttenträgers wurden die, die des Lesens und Schreibens mächtig waren, unterrichtet in Latein, in Mathematik, in Geografie und Geschichte, vor allem aber lernten sie, dass Wissen Macht ist.

Nicht nur das. Die Klosterbrüder lehrten, denen, geübt und erfahren, wie sie waren, wie man, wenn die Kunst der politischen Erpressung, die Fähigkeit des psychologischen Drucks, die Wirksamkeit der Täuschung und die der Tarnung auf dem Weg zur Verwirklichung den eigenen wahren Zielen versagten, wie man auf dem Pfad der Macht das Wissen als Waffe einsetzen kann.

Großartig gemacht, ihr Diener Gottes und Ordensbrüder, Kleriker, Äbte und Klosterbrüder, das war wirklich toll, was ihr da geleistet habt.

Euer Werk trägt sogar bis ins zweite Jahrtausend, bis in das moderne Deutschland hinein immer noch seine Früchte.

Noch nie in der Geschichte der Menschheit hat so eine Ansammlung kleiner untereinander zerstrittener germanischer Stämme so ein Völkchen hervorgebracht, das nur dank ihrer Intelligenz, ihrer Willenskraft und ihrer Arbeit so vieles geleistet hat.

Kein Volk auf dieser Welt hat es nur durch sein Streben nach mehr, nach Besserem, nach Höherem so weit gebracht wie die Deutschen.

Niemand hat so viel Macht, Reichtum und Wohlstand auf kleinstem Raum anhäufen können, dass sogar das Leben auf dem gesamten Planeten dadurch beeinflusst wurde, nur die Deutschen haben so etwas zustande bringen können.

Jede, aber auch jede Anhäufung wilder barbarischer Stämme und Völker brauchte Horden von Legionären, um Maßstäbe zu setzen und um zu beeinflussen. Um auf Jahrzehnte, sogar über Jahrhunderte hinaus einen Eroberungskrieg nach dem anderen vom Zaun zu brechen.

Sogar das mächtige Rom konnte nur mit brutaler Gewalt und nur mit Legionen von Söldnern aus allen Teilen der damaligen bekannten Welt seine Machtstellung behaupten.

Seine Pax Romana in der damaligen bekannten Welt durchsetzen und auf Jahrhunderte hinaus konsolidieren.

Die Deutschen nicht.

Sie hatten die Erziehung der Kuttenträger genossen, die eroberten auch mit dem Segen und im Interesse der damaligen Sancta Mater Ecclesia mit Einsicht und Überzeugung, nicht mit Kriegen.

Es gab zwar im Laufe der Zeit hier und dort einige anmaßende Vollidioten, die, weil ignorant, mit Tauwauwau Kriegsgeschrei probiert hatten, die Welt zu erobern.

Nachdem die aber vom Rest der Welt ordnungsgemäß ordentlich was auf die Schnauze bekommen hatten, wurden sie aus dem Verkehr gezogen, und ab da herrschte wieder Ruhe im Puff.

Nach dem letzten Heldenhaften Tauwauwau Kampfgeschrei und der dazugehörigen Tracht Prügel, die Nachkömmlinge der Sprösslinge, welche von den Kuttenträgern erzogen worden waren, besannen sich dann die Lektionen der Mönche im sonnigen Apulien wieder und handelten dementsprechend.

Diesmal aber, wie nach dem allerletzten Fall kollektiver germanischer Einfalt während der 30er- und 40er-Jahre, so wie die Geschichte uns beweist, handelten sie anders.

Diesmal bauten sie mit der Hilfe einer Horde von Gastarbeitern aus ganz Europa das friedliche normale Deutschland wieder auf und legten ein für alle Mal die unsinnige Träumerei von Weltmacht, von Weltbeherrschung und ähnlichen Scherzen endlich beiseite.

Und wie die wieder aufbauten, die Überbleibsel des letzten Gemetzels richtete in kaum zehn Jahren harter Arbeit und konsequenter Zielstrebigkeit das wegweisende Land von damals wieder auf.

Wie besessen bauten sie die zerbombten Straßen, die Fabriken, die Häuser, die gesamte Infrastruktur, alles wurde neu aufgebaut, besser, effizienter und rationaler als jemals zuvor.

Zusammen mit den fleißigen Gastarbeitern schusterten die Trümmerfrauen sogar ein neues Volk zusammen.

So gut, so effizient und so fleißig waren die Damen.

Es war eine Schönes, ein gesundes, ein strebsames Volk, was da im Laufe von ein paar Jahrzehnten entstand.

Es war ein gedeihliches Volk, es war ein sehr schönes Volk, mit einer gesunden schönen Jugend und gesundem Menschenverstand, das ihresgleichen immer noch am Suchen ist.

Sie schworen jeder Gewalt Anwendungstriebe und kriegerische Gelüste.

Sie leckten sich die Wunden ab und lebten fortan in Frieden mit Gott und der Welt.

Nicht nur das, das Nachkriegsdeutschland wurde sogar wieder Welt führend und Wegweiser in Wirtschaft und Technik.

Deutsches Wissen als fortschrittlicher Wegbereiter war wieder wer, und ein behaglicher Wohlstand zog über das Land und von Deutschland aus nach ganz Europa.

Alles lief bestens also, das Land wuchs, und wurde stark, friedlich und einflussreich, wegweisend und wegbestimmend in Europa und zum Teil sogar in der Welt.

Alles klar also?

Nix alles klar!

Nix „tutto bene“, tutto Scheiße, Kameraden, denn die erfolgreichen Jahre gingen rasch und abrupt zu Ende, weil dann die anderen auf der Matte erschienen.

Die kamen über Nacht, auf einmal waren die da.

Kein Mensch weiß, von woher die kamen oder wer sie erschaffen hatte oder wessen Söhne die alle waren.

Man weiß nur, dass die auf einmal da waren, und mit denen nahm das Unheil seinen Lauf.

Ab da fing der Zusammenbruch alle Wert an und der Rückgang zur kollektiven anarchischen Dummheit der Rückfall zu schwärmerischem, hochmutigem, selbstzerstörerischem Patriotismus bismarckscher Prägung der breiten Massen nahm sein Lauf.

Meister des Lamentos und des ständigen Jammerns.

Verbreiter des Wehgeschreis und der Wehklagen.

Palaver gefeilt und Heuchler.

Lügner und Intrigant.

Feige und hinterhältig war dieser Pharisäer der Menschheit wie aus dem Nichts kommend, der war auf einmal da, und das Land war nicht mehr das Gleiche.

Denn auf einmal war der Teutonen-Prototyp wie ein Geschwür mit vielen kleinen ekligen Metastasen anwesend, und die vergifteten und verpesteten mit ihrer Anwesenheit das Land, die Welt und die Luft, die wir atmen.

Es sieht so aus, dass die Rückkehr der mittlerweile erholungsbedürftigen und abgewetzten Gastarbeiterhorden aus Südeuropa in die jeweiligen Herkunftsländer gewesen sein soll, der, das deutsche Unheil in Gang gesetzt haben soll.

Denn die sogenannten Allwissenden und Allkönnenden Teutone in Deutschland waren, nach dem sie noch einen Weltkrieg entfesselt hatten, einfache verschwunden, die sind später gekommen hinzugekommene, und seitdem haben sie die Oberhand nicht nur gewonnen, sondern auch noch das Land in den Ruin getrieben.

Deswegen, zu meinem Verdruss und meiner Überraschung, war ich sogar in Monopoli, weit weg von den deutschen Ländern, in einem den meisten germanischen Gehirnen völlig unbekannten Fleckchen unschuldiges Apulien von solchen Vollidioten umgeben.

Demgemäß war ich, dank dieser neuen Gattung des Homo sapiens aus Germania, sogar im tiefen italienischen Süden verdammt noch mal wieder mal tief in der Scheiße.

Was war da bloß geschehen?

Idioten gibt es bekanntermaßen leider überall., auch in Italien, besonders in Italien.

Dementsprechend muss es auch in Monopoli Idioten geben.

Die Idioten in Monopoli aber, die sind anders als die germanischen Idioten, die ich kenne.

Denn di Idioten in Monopoli, glauben Tatsächlich, allwissend, allkönnend und fast göttlich zu sein, als all den dämlichen Germane dieser Welt, das macht die Sache noch komplizierter, noch peinlicher und schwierige..

Antworten10 Std.

 

 

Franco Parpaiola

Denn nichts auf dieser Welt ist schlimmer als ein Vollidiot, der allwissend, allkönnend und vor allem, einzigartig

auf dieser Welt zu sein glaubt.

Die Germanen wiederum sind aber auch nicht viel besser, wenn also die Überheblichkeit aus Süditalien sich mit der Arroganz ein überhebliches Gehirn aus Germania trifft, das ebenfalls kenntnisreich, allkönnend und über alles allmächtig, zu sein glaubt, dann ist wirklich alles zu spät.

Dann kann man nur in Deckung gehen und aus sicherer Entfernung fassungslos zusehen, was geschieht, wenn solche Experten gemeinsam ans Werk gehen, und die trafen aufeinander, und ob die aufeinandertrafen ...