Il letame del male.
Certi cittadini tedeschi Si identificano in Golda Meir, predicano bene ma razzolano male.
Paura, paranoia oppure studiata e applicata malefica demagogia?
Mi domando anche che tipo di essere umano è tale Johannes Westendorf con il quale ho avuto a dir poco un'assidua e interessante discussione, poi sfociata in un incredibile sfogo in perfetto stile nazionalsocialista da parte del Westendorf stesso.
Qualificandomi come non tedesco e pertanto non all'altezza per discutere e confrontarmi in discussioni con cittadini tedeschi, di evoluzione europea, dei problemi attuali europee, delle origini del conflitto russo-ucraino e delle ragioni che ci hanno portati sull’orlo della Terza Guerra Mondiale con probabile fine nucleare, ma soprattutto di non pretendere di voler commentare le opinioni dei tedeschi quando opinano opinioni altrui, Westendorf Johannes, si è comportato come i gerarchi nazisti che concimavano le menti della popolazione con il loro letame ideologico di superiorità intellettuale ed etnica.
È difficile dire se un uomo di mezza età studiato e colto come questo
Johannes Westendorf sembra sia, si qualifichi per l’infame marchio della
omofobia o se sia solo semplicemente affetto dalla “Urdummheit,” ovvero della
stupidità primordiale che illustri accademici di tempra bismarchiana addicono
ai latini e agli slavi, certo è, che i tipi come questo Johannes Westendorf
sono da tener e d’occhio e all’occorrenza, fermarli prima che diano di nuovo la loro nefasta impronta al resto della popolazione tedesca.
Das Düngemittel des böses.
Dalla bacheca su Facebook di Herbert
Decker
18. Oktober um 18:06 ·
13 Kommentare
Franco Parpaiola
Nice try, aber der Satz gilt
für Israel, nicht für Westeuropa.
Man fragt sich auch was zum
Teufel nochmal, die EU, die Nato heute, und vor allem Frau Merkel 2014 (der
Fall Yulia Thymoshenko und die blöde Idee Vitaly Klishko als Präsident der
Ukraine, der mir Guido Westerwelle in Kiew demonstrativ marschierte) in Ukraine
zu suche haben. Die EU und die Nato haben in Ukraine nichts zu suchen.
Antworten2 Tage
Johannes Westendorf
Franco Parpaiola vor allem
haben die Russen in der Ukraine nichts zu suchen. Das ist ein unabhängiges
Land. Das kann man nicht einfach angreifen. Das sehen fast alle Länder dieser
Erde so (siehe Uno Resolution). Wir helfen auch anderen Ländern, wenn sie von
Terroristen überfallen werden, und die Russen sind zweifelsfrei Terroristen.
Die gehören genauso unnachgiebig bekämpft wie Al Kaida, der IS, Boko Haram und
ähnliche Halunken.
Antworten1 Tage
Franco Parpaiola
Johannes Westendorf Im
Prinzip, das stimmt sogar, kein Land hat das Recht einen anderen, zu
überfallen.
Oder hätte ich besser,
schreiben sollen: Kein Land hat das Recht in Friedenszeit, einen andren zu
überfallen?
Könnte sein, dass des wahren
Kriegstreibers, wenn auch per Prokura, per Mandat also, im Westen und nicht im
Osten Europas, zu suche seien?
Kein Schwein im Westen hat
sich damals, als die Ukraine, pro-russische Siedlungen bombardierte und die
Bevölkerung der Donbass, schikanierte und mordete, aufgeregt, oder?
Das Berlin der Frau Merkel
wollte sogar der Vitaly Klishkow, als Präsident der Ukraine einsetze, der stolz
wie ne Oskar, Hand in Hand, mit Guido Westerwelle über dem Maidan-Platz in Kiew
demonstrativ marschierte.
Was der verstorbene Guido
Westerwelle, damals in Kiew zu suchen hatte, ist mir heute noch ein Rätsel,
könnte sein dass der diplomatische Überfall des Frau Merkel als Einmischung in
die innere Angelegenheiten, eine anderen souveräne Staates, zu betrachten
wären?
Was solls, wir in Westen wir
nehmen uns jedem Recht der Welt, wir delegieren dem Stoltenberg in unsere Name
Russland einzukreisen damit wir in alle Ruhe und wohl behütet unsere Köfferchen
schlurfen und unserem Kuchen mampfen können und schreien entsetz und in Panik
auf, wenn Putin eine Darmblähung entweichen lassen.
Damals als die Yulia
Thimoshenko in Knast wegen Korruption war, ging es auch um ein Kredit von
15miliarden Euro an die Ukraine oder?
Putin machte damals einem
besseren Angebot und schon war die Merkel sauer ... wir könnten, aber auch über
die Schweinereien einem gewiesenen Hunter Biden, oder wie die Vollidioten der
EU heute dem Sacharow-Preiß an as Volk der Selensky verliehen hat, jetzt reden,
oder?
Ach was; was solls, dem
Westen, hätte dem Putin, Sebastopel als Stutzpunk der russische Flotte in
Mittelmeer lasen sollen und nicht versuchen, auf bestialische Weise Russland,
auseinander Bersten zu lassen.
Das hätte Biden und seine
demokratischen Kriminellen gefallen, hätte aber auch West Europa zerrissen und
zersplittert, was dem Biden und seine Gesellen, noch besser gefallen hätte.
Nein, ich bin kein Kommunist,
von wegen, die Scharlatanerie der Republik nennt Menschen wie „mich“ popolisten
oder Neo-Faschisten, ja ich habe, laut bundesrepublikanischer Quacksalberei,
die gefährlichste Frau Europa gewählt, die Meloni.
Mit der Tante, bin ich auch
nicht ganz in Reime, den die will weiter Waffe und Finanzen in die Rachen des
Selensky und seine Mafia gesellen werfen.
Ach was solls, lasst uns
Caffè schlurfen und Apfelkuchen mampfen und bei dem ersten Anzeichen eine
nukleare Explosion, falls wir es schaffen, last uns zusammen rollen dem Kopf
zwischen unsere Beine stecken und Tschüss und arrivederci zu unserm Arch sagen.
Mit meinem 83 Jahren bin jenseits der Angst, mit tut nur unheimlich leid, für
den Kinder und die Jugend, den die haben so ein Scheiß wirklich nicht verdient.
Antworten1 TageBearbeitet
Herbert Decker
Auch dass ist eine Wahrheit
Antworten1 Tage
Johannes Westendorf
Franco Parpaiola Sie haben
Frau Meloni gewählt und wahrscheinlich Sympathie für Berlusconi, den Putin
Freund. Das erklärt vieles. Für mich ist Putin und seine ganze Kremel Mischpoke
ein skrupelloser Mörder und Kriegsverbrecher und jeder, der dafür Verständnis
aufbringt, gehört für mich in die gleiche Schublade, denn er würde vermutlich
genau so handeln, wenn er könnte. Übrigens nur zur Richtigstellung: 2014 hat
Putin widerrechtlich die Krim annektiert und seine Soldaten in den Donbass
geschickt, um diese Region ebenfalls der Ukraine zu entreißen. Daraufhin hat
die rechtmäßige Regierung der Ukraine versucht, sich ihr Land zurückzuholen.
Sie müssen nicht das Narrativ des Kremel und deren Lügen von den Nazis in der
ukrainischen Regierung übernehmen. Diese haben wir mehr im Umfeld von Frau
Meloni.
Antworten17 Std.
Franco Parpaiola
Johannes Westendorf Sorry
Herr Westendorf, aber Sie haben überhaupt noch nicht verstanden um was es
wirklich hier geht. Alt Kanzler Schröder ist auch mit Putin befreundet, ja und?
Herr Westendorf wie kommen Sie dazu über Frau Giorgia Melone, dessen Name Sie
anscheinend nur vom Bild-Zeitung oder MSN Nachrichte kennen, hierher zu ziehen.
Heer Westendorf erweitern Sie Ihrem Horizont, dann können Sie vielleicht an Meinungsaustausch
mit anderen Menschen Teilnehmen.
Antworten15 Std.
Johannes Westendorf
Franco Parpaiola sie sind ja
nicht einmal Deutscher, daher sollten sie uns keine politischen Ratschläge
geben. Unsere beiden Länder haben eine faschistische Vergangeheit gehabt, nur
haben wir uns davon verabschiedet, während sie in Italien gerade ein comeback
feiert. Eben wegen dieser Vergangenheit helfen wir der Ukraine, sich gegen ein
faschistisches Regime in Russland zu verteidigen. Und dass ist gut so.
Antworten13 Std.
Franco Parpaiola
Johannes Westendorf Arme,
arme Herr Westendorf, Italien hatte eine faschistische Vergangenheit, im
krassen Gegensatz zu Deutschland die eine bestialische nationalsozialistische
Vergangenheit gehabt hat, dessen Saat des böses anscheinend immer noch in
vielen Gehirne, so wie dem Ihren, zu Beispiel immer non gedeiht.
Hier, geht es um Menschen als
solchen, und nichts anderes, und nicht um das „Deutschland über alles“ die Sie
jetzt Prisen.
Haben Sie überhaupt eine
Ahnung, die Tragweite von was Sie hier sagen und schreiben?
Gehen Sie zu Teufel, Sie
armselige Herr Westendorf.
Antworten12 Std.
Johannes Westendorf
Franco Parpaiola lernen sie
erst mal deutsch. Ciao
Antworten12 Std.
Franco Parpaiola
Johannes Westendorf Lernen
Sie erstmal Mensch, zu sein.
Apropo Reschschreibung und
Grammatik, „sie“ in diesem Fall ist ein Pronom und dem schreibt man groß, und
tschüss.
Antworten12 Std.
Johannes Westendorf
Franco Parpaiola "dem
(Pronom) schreibt man groß" ? Was ist das denn für eine Grammatik? Um
Ihren Landsmann Giovanni Trapattoni zu zitieren: "ich habe fertig"
Antworten12 Std.
Franco Parpaiola
Johannes Westendorf Gut so,
ich bi nun mal, einen funktionierenden Legastheniker. der Rest findet man bei
Amazoz- Kindel "Franco Parpaiola " Die Baustellee" ... In diesem
Teil Süditaliens, der vom Adriatischen und dem Ionischen Meer bezaubert wird,
inmitten fruchtbarer Hügel hat es sich immer gut leben lassen.
Hier wurden mehrere
Sprösslinge germanischer Adelsgeschlechter von Mönchen großgezogen und in die
Kunst der Diplomatie, die des Herrschens, die des politischen Kalküls und der
Heuchelei eingeweiht.
Unter der eisernen Führung
des Kuttenträgers wurden die, die des Lesens und Schreibens mächtig waren,
unterrichtet in Latein, in Mathematik, in Geografie und Geschichte, vor allem
aber lernten sie, dass Wissen Macht ist.
Nicht nur das. Die Klosterbrüder
lehrten, denen, geübt und erfahren, wie sie waren, wie man, wenn die Kunst der
politischen Erpressung, die Fähigkeit des psychologischen Drucks, die
Wirksamkeit der Täuschung und die der Tarnung auf dem Weg zur Verwirklichung
den eigenen wahren Zielen versagten, wie man auf dem Pfad der Macht das Wissen
als Waffe einsetzen kann.
Großartig gemacht, ihr Diener
Gottes und Ordensbrüder, Kleriker, Äbte und Klosterbrüder, das war wirklich
toll, was ihr da geleistet habt.
Euer Werk trägt sogar bis ins
zweite Jahrtausend, bis in das moderne Deutschland hinein immer noch seine
Früchte.
Noch nie in der Geschichte
der Menschheit hat so eine Ansammlung kleiner untereinander zerstrittener
germanischer Stämme so ein Völkchen hervorgebracht, das nur dank ihrer Intelligenz,
ihrer Willenskraft und ihrer Arbeit so vieles geleistet hat.
Kein Volk auf dieser Welt hat
es nur durch sein Streben nach mehr, nach Besserem, nach Höherem so weit
gebracht wie die Deutschen.
Niemand hat so viel Macht,
Reichtum und Wohlstand auf kleinstem Raum anhäufen können, dass sogar das Leben
auf dem gesamten Planeten dadurch beeinflusst wurde, nur die Deutschen haben so
etwas zustande bringen können.
Jede, aber auch jede
Anhäufung wilder barbarischer Stämme und Völker brauchte Horden von Legionären,
um Maßstäbe zu setzen und um zu beeinflussen. Um auf Jahrzehnte, sogar über
Jahrhunderte hinaus einen Eroberungskrieg nach dem anderen vom Zaun zu brechen.
Sogar das mächtige Rom konnte
nur mit brutaler Gewalt und nur mit Legionen von Söldnern aus allen Teilen der
damaligen bekannten Welt seine Machtstellung behaupten.
Seine Pax Romana in der
damaligen bekannten Welt durchsetzen und auf Jahrhunderte hinaus konsolidieren.
Die Deutschen nicht.
Sie hatten die Erziehung der
Kuttenträger genossen, die eroberten auch mit dem Segen und im Interesse der
damaligen Sancta Mater Ecclesia mit Einsicht und Überzeugung, nicht mit
Kriegen.
Es gab zwar im Laufe der Zeit
hier und dort einige anmaßende Vollidioten, die, weil ignorant, mit Tauwauwau Kriegsgeschrei
probiert hatten, die Welt zu erobern.
Nachdem die aber vom Rest der
Welt ordnungsgemäß ordentlich was auf die Schnauze bekommen hatten, wurden sie
aus dem Verkehr gezogen, und ab da herrschte wieder Ruhe im Puff.
Nach dem letzten Heldenhaften
Tauwauwau Kampfgeschrei und der dazugehörigen Tracht Prügel, die Nachkömmlinge
der Sprösslinge, welche von den Kuttenträgern erzogen worden waren, besannen
sich dann die Lektionen der Mönche im sonnigen Apulien wieder und handelten
dementsprechend.
Diesmal aber, wie nach dem
allerletzten Fall kollektiver germanischer Einfalt während der 30er- und
40er-Jahre, so wie die Geschichte uns beweist, handelten sie anders.
Diesmal bauten sie mit der
Hilfe einer Horde von Gastarbeitern aus ganz Europa das friedliche normale
Deutschland wieder auf und legten ein für alle Mal die unsinnige Träumerei von
Weltmacht, von Weltbeherrschung und ähnlichen Scherzen endlich beiseite.
Und wie die wieder aufbauten,
die Überbleibsel des letzten Gemetzels richtete in kaum zehn Jahren harter
Arbeit und konsequenter Zielstrebigkeit das wegweisende Land von damals wieder
auf.
Wie besessen bauten sie die
zerbombten Straßen, die Fabriken, die Häuser, die gesamte Infrastruktur, alles
wurde neu aufgebaut, besser, effizienter und rationaler als jemals zuvor.
Zusammen mit den fleißigen
Gastarbeitern schusterten die Trümmerfrauen sogar ein neues Volk zusammen.
So gut, so effizient und so
fleißig waren die Damen.
Es war eine Schönes, ein
gesundes, ein strebsames Volk, was da im Laufe von ein paar Jahrzehnten
entstand.
Es war ein gedeihliches Volk,
es war ein sehr schönes Volk, mit einer gesunden schönen Jugend und gesundem
Menschenverstand, das ihresgleichen immer noch am Suchen ist.
Sie schworen jeder Gewalt
Anwendungstriebe und kriegerische Gelüste.
Sie leckten sich die Wunden
ab und lebten fortan in Frieden mit Gott und der Welt.
Nicht nur das, das
Nachkriegsdeutschland wurde sogar wieder Welt führend und Wegweiser in
Wirtschaft und Technik.
Deutsches Wissen als
fortschrittlicher Wegbereiter war wieder wer, und ein behaglicher Wohlstand zog
über das Land und von Deutschland aus nach ganz Europa.
Alles lief bestens also, das
Land wuchs, und wurde stark, friedlich und einflussreich, wegweisend und
wegbestimmend in Europa und zum Teil sogar in der Welt.
Alles klar also?
Nix alles klar!
Nix „tutto bene“, tutto
Scheiße, Kameraden, denn die erfolgreichen Jahre gingen rasch und abrupt zu
Ende, weil dann die anderen auf der Matte erschienen.
Die kamen über Nacht, auf
einmal waren die da.
Kein Mensch weiß, von woher
die kamen oder wer sie erschaffen hatte oder wessen Söhne die alle waren.
Man weiß nur, dass die auf
einmal da waren, und mit denen nahm das Unheil seinen Lauf.
Ab da fing der Zusammenbruch
alle Wert an und der Rückgang zur kollektiven anarchischen Dummheit der
Rückfall zu schwärmerischem, hochmutigem, selbstzerstörerischem Patriotismus
bismarckscher Prägung der breiten Massen nahm sein Lauf.
Meister des Lamentos und des
ständigen Jammerns.
Verbreiter des Wehgeschreis
und der Wehklagen.
Palaver gefeilt und Heuchler.
Lügner und Intrigant.
Feige und hinterhältig war
dieser Pharisäer der Menschheit wie aus dem Nichts kommend, der war auf einmal
da, und das Land war nicht mehr das Gleiche.
Denn auf einmal war der
Teutonen-Prototyp wie ein Geschwür mit vielen kleinen ekligen Metastasen
anwesend, und die vergifteten und verpesteten mit ihrer Anwesenheit das Land,
die Welt und die Luft, die wir atmen.
Es sieht so aus, dass die
Rückkehr der mittlerweile erholungsbedürftigen und abgewetzten Gastarbeiterhorden
aus Südeuropa in die jeweiligen Herkunftsländer gewesen sein soll, der, das
deutsche Unheil in Gang gesetzt haben soll.
Denn die sogenannten
Allwissenden und Allkönnenden Teutone in Deutschland waren, nach dem sie noch
einen Weltkrieg entfesselt hatten, einfache verschwunden, die sind später
gekommen hinzugekommene, und seitdem haben sie die Oberhand nicht nur gewonnen,
sondern auch noch das Land in den Ruin getrieben.
Deswegen, zu meinem Verdruss
und meiner Überraschung, war ich sogar in Monopoli, weit weg von den deutschen
Ländern, in einem den meisten germanischen Gehirnen völlig unbekannten
Fleckchen unschuldiges Apulien von solchen Vollidioten umgeben.
Demgemäß war ich, dank dieser
neuen Gattung des Homo sapiens aus Germania, sogar im tiefen italienischen
Süden verdammt noch mal wieder mal tief in der Scheiße.
Was war da bloß geschehen?
Idioten gibt es
bekanntermaßen leider überall., auch in Italien, besonders in Italien.
Dementsprechend muss es auch
in Monopoli Idioten geben.
Die Idioten in Monopoli aber,
die sind anders als die germanischen Idioten, die ich kenne.
Denn di Idioten in Monopoli,
glauben Tatsächlich, allwissend, allkönnend und fast göttlich zu sein, als all
den dämlichen Germane dieser Welt, das macht die Sache noch komplizierter, noch
peinlicher und schwierige..
Antworten10 Std.
Franco Parpaiola
Denn nichts auf dieser Welt
ist schlimmer als ein Vollidiot, der allwissend, allkönnend und vor allem,
einzigartig
auf dieser Welt zu sein
glaubt.
Die Germanen wiederum sind
aber auch nicht viel besser, wenn also die Überheblichkeit aus Süditalien sich
mit der Arroganz ein überhebliches Gehirn aus Germania trifft, das ebenfalls
kenntnisreich, allkönnend und über alles allmächtig, zu sein glaubt, dann ist
wirklich alles zu spät.
Dann kann man nur in Deckung
gehen und aus sicherer Entfernung fassungslos zusehen, was geschieht, wenn
solche Experten gemeinsam ans Werk gehen, und die trafen aufeinander, und ob
die aufeinandertrafen ...
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