Aus "DER FALL MS:EL CASTILLO" ISBN 3-86516-375-0
….Die wahrhaft lustige Party fing erst am nächsten Nachmittag gegen 18 Uhr an, als den beiden Inspektoren aus Holland bei uns am Bord kamen.
Keiner der beide schien sich außerordentlich für das Schiff zu interessieren, die fragten noch nicht mal, warum wir im Dunkel saßen.
Die Tatsache, dass am Bord kein Licht brannte, schien für dem beiden, kein Problem zu sein, den sie waren nur gekommen um uns die zu See Fahrenden wie die Seereise ihrem Vorstellung zu folgen, hätte verlaufen sollen, sonst nichts.
Also, wir, den zu seefahrenden Helden, samt Ratten und Klabautermann, nachdem wir, die zusätzlichen Brennstofftanks im Laderaum eingebaut hatten, sollten nur so viel Brennstoff hier in Sousa Bunkern, um mit dem Schiff nach Port Said in Ägypten verhohlen zu können. Dort, wo man schon auf uns wartete, hätte man uns voll gebunkert und von dort aus, durch dem Suez Kanal sollten wir dann, bis nach Oman Fahren, dort angelangt, würde man erneut, voll Bunkern würde.
Dort hätten wir auch unsere Ladung an Bord genommen.
Unsere Fracht bestand aus 300 Tonnen leichte Parabellum Waffen und Munition.
Meine Fresse, der Typ hatte in der Tat, Parabellum gesagt, laute geklauten oder sonst wie abhandengekommenen Flinten, aus General Norman Schwartzkopf kleiner Spaziergang durch Kuwait und dem Irak.
Wahre Freude kam bei mir auf, als ich hörte wie der Rest unsere Seereise hätte verlaufen sollten, denn der Extravagante Mosaik kam langsam so zusammen wie ich es mir neulich, auf dem Kartentisch auf der Brücke vorgestellt hatte und der Kapitän, uns schon angedeutet hatte.
Von dem Tankerhafen aus also wären wir weiter nach Osten gefahren bis an der Küste Indiens, von wo aus, wir die zu Seefahrenden, mit einem Elegante Scharfes 90° Schwung nach Steuerbord weiter nach Süden hätten fahren sollen.
So, von dort aus, immer hübsch geradeaus wären wir dann, ganz weit nach unten, immer schön dem Weg der 70. Längengrades entlang bis zur dem 40. Breitengraden, auf dem andere Seite der Globus, Down Under so zu sagen, nur etwas weiter nach rechts, weiter gedackelt.
Dass man im fachkundigen Kreisen, diesen 40, Breitengraden vorm antarktischen Polargebiet, auf Grund der Mörderischwetter die "Roaring Forties" nannte, hatte keinem diesen Vollidioten gehört oder geahnt, ansonsten hätte die zweifelsohne die Klappe gehalten.
Ich kannte diesem Gebiet aus meinem Tanker Fahrten aus, daher war es mir bestens bekannt, und ich musste mir krampfhaft zusammen nehmen, um denen nicht ins Gesicht lauthals, zu lachen.
Bei dem 40. Breitengrade dann, mit noch Mals einem eleganten Schwung von 90° nach Steuerbord und nach Sir Chichester spüren, wir, die Sagaumworbenen zu Seefahrenden, falls noch am Leben, diesmal westwärts, mit die über 30 Jahren alte El Castillo die nur noch vom Rost und die Hand Gottes zusammengehalten wurde, gegen die herrschenden Winden und stürmischen See gehend, hätte, weit weg von Schuss jegliche Zivilisation und indiskreten Radar Augen der Küstenwachen, die äußerste Süd Afrika spitze in einen abstand von mindestens 200 Seemeilen passieren sollte.
Danach, was mir äußerst vernünftig erschien, denn ansonsten wären wir glattweg bis zum Kap Horn gefahren, hätten wir wiedermal sehr elegant und gekonnt, um 90 Grad nach Steuerbord drehen müssen.
Man oh man, ich spürte langsam, dass bei diesem Ewigen ständig Recht um Kontinente und Weltmeeren drehen, wie mir langsam auch dem Kopf drehte und wie ich, was mir noch nie in Leben geschehen war, langsam seekrank würde.
Es nützte aber alles nicht, Seekrankheit hin oder her, um nicht am Nordpol zu gelangen, hätten wir dann, bei Gibraltar angelangt, nochmals, am einem nach unser Schiffsname, nach BESATZUNGSZAHL und art der Ladung, an unsren Ausgang und was noch am wichtigsten war, weil eine UNO-Blockade gegen Jugoslawien, am unserem Bestimmungshafen in Mittelmeer, total uninteressierten, Gibraltar Traffic Control vorbei, um mit 90° nach Steuerbord um die Kurve gehen um dem von uns allem, längst hersehnte triumphaler Einzug im Mare Nostrum, voll beladen mit Parabellum Flinten für die Bosniaken zu vollziehen.
Dem Rest, im Anbetracht den Bisherigen Geleistetes, wäre ja ein Kinderspiel gewesen, denn, kurz nach Malta, oder grade vor dem Otranto Kanal, zwischen Italien und Albanien, unten dem Augen verschlafenen UNO Radar Beobachters und den blinde Hubschrauber Fliegers.
Unbemerkt von den Küstenwachen Motorboote der Italiener und Kriegsmarine der halben Welt, die um die Zeit, gerade jeder Quadratzentimeter dieses Gewässers unten schärfste Beobachtung hielten, wir, dem unerschrockenen zu Seefahrenden und Meisters UNO Blockadebrechers, hätten dann, umringt von einer Schar kleine Fischerboote, all die Parabellum Flinten in ihrer Fischräumen umgeladen.
Von einem der Skipper eine der Fischerboote hätten wir dann unserem Geld erhalten, und mit unserem Schiff dann, weiter bis vor die Küste Sizilien gedampft, und dort, bei Nacht, den alten und abgekämpften El Castillo, in 3000 Meter Wasser, ersofften.
Danach, mit dem Zodiac Schlauchboot mit Außenborder, der ebenfalls im Port Said am Bord gekommen gewesen wäre, wären wir so schnell wie möglich am Land Fahren, von wo aus, jeder für sich, seiner eigener Weg, wie wahren Meeresfreischärler, zurück in die Heimat hätte finden sollen..
So im etwa, nach all den Andeutungen der letzten Wochen, so hatte ich mir die Reise auch vorgestellt, aber ins geheim, nicht wirklich daran geglaubt, denn ich wollte Wahrscheinliche es einfach nicht wahr haben, dass auf dieser Welt, Seefahrers geben sollte, die mit den alten El Castillo, so eine Reise Planen oder durchführen wollten.
Nun war es aber amtlich, und ich musste mir zugeben, dass ich mir, in meiner Haut nicht wohl füllte.
Das Unwohlsein in mir, bezog sich nicht auf die Tatsache, dass nach vorsichtigeren Schätzungen, den beide Inspektoren zusammengezählt, gut, und gern um die 20 Jahre Knast alt waren, denn, das war für mich uninteressant.
Der Fakt, dass unsere Eumel, auf Grund sehr dringend Geschäften und Terminen nicht mit uns mit, fahren könnten, war auch neben Sache, denn im Grunde genommen, jedem, aber auch jeder Trottel dieser Welt, der in die Lage gewesen wäre, Links vom Recht zu unterscheiden, der wäre auch in die Lage gewesen so eine Reise zu Argonutisieren, und erfolgreich zu Ende zu führen.
Was am dieser ganze Story mir nicht gefiel, war viel mehr die Tatsache das am Ende der Reise, das Schiff vor der Küste Sizilien, hätten versenken sollen.
Das war, was mir stank: Unser unvermeidlichem Ende am Grund des Mare Nostrum, und der ist am manchen stellen über 3000 Meter Tief.
Mehr nicht.
>Verdammt viel Wasser, auf, einen einfachen Seemannsarsch<, dachte ich.
>Viel zu viel Wasser Großer Meister und sehr ungesund sogar<, hätte mir Bernt, bestimmt darauf, geantwortet.
Dieses Mal zu meinem Erstaunen, anstatt wie immer fast teilnahmslos da zu sitzen und fast gelangweilt zuzuhören, dieses Mal der gute alte Bernt ergriff als Erstem das Wort,
>Es ist machbar Franco, es wird einer verdammt langer Reise, die ist aber zu schaffen<.
>Machbar ist es schon Bernt<, antwortete ich nachdenklich.
Und jeder der Anwesenden, wohl angetan von der einfachen Kühnheit und dreiste Genialität des Planes, nickte zufrieden in die Runde.
>Sie scheinen nicht so ganz überzeugt, zu sein, Chief, stimmt etwas nicht >So, jetzt habe ich dich Freundchen<, dachte ich mir, und legte los.
Ich enthielt mir zum ixten Mal zu erklären, dass wir immer noch, so zu sagen, quasi beim Kerzenlicht schlafen gingen und dass wir bis dato noch keinem einzigen Ersatzteil am Bord geliefert bekommen hatten, behielt ich auch für mich.
Ich fragte auch nicht, wo zu Teufel dem versprochenen Stromgenerator war, dem neuen Luftkompressor, die neuer Lenzpumpen und der Rest, nein dass fragte ich nicht, denn all das, in Angesicht unser Mammut vorhaben, schien bei den Bakaluten nebensächlich, zu sein.
Statt dessen fragte ich in alle Ruhe, wo ich, dass Frischwasser für unsere bevorstehende Weltreise, hätte, Bunker sollen, und erinnerte denen, dass unser Bordvorrat, sich nur auf maximal 5000 Liter beschränkte.
Man oh Meter, und ob das ein Knall war, es knallte so heftig und so Laut, dass dem Bernt vor lautem Schreck, seiner Zigarette nicht mehr drehen konnte.
Ohne zu einer vernünftigere Lösung zu kommen, drehte er am seiner Zigarettenpapier herum und starr, fast erschrocken, schaute er mich entgeistert an. >Mit einem peinlichen Umgang mit dem Kostbares und lebenswichtigem Nass meine Herren«, -fuhr ich unbeirrt fort-, >werden wir eine Tonne Trinkwasser pro Tag gebrauchen, es sind also insgesamt, 90 Tonnen Frisch Wasser, wohin damit meine Herren<, fragte ich rabiat in die Runde.
>Verdammt noch mal, wir haben unsere Trinkwasser vergessen, wie soll ich bloß Kochen<, fragte mich Joos, unsere Koch um seine Erbsensuppe besorgt.
>Wo hin damit<, fragte sich Hans unser Steuermann und nach der stand der Dinge, unsere angehenden Kapitän, nachdenklich.
>Ich hab’s<, meldete sich wieder Bernt - >wir bestellen uns zwei Extra Tanks a 45 Tonnen und setzen sie im Laderaum<.
>Das geht nicht Bernt, der Laderaum ist zu klein, wir hätten dann kein Platz mehr für die Flinten<, konterte ich, nicht grade freundlich.
>OK. , jetzt bloß nicht dem Kopf verlieren<, förderte unser ausscheidenden Kapitän, der aber noch dem obersten Boss der Gesamten Joint Venture, „Geklauten Ami Flinten für den Bosniaken“ war, in die nun aufgebrachte Meute hinein.
>Wir werden das Wasser in Flaschen bestellen, und in die leeren Kabinen Stauen, das ist die Lösung<, dekretierte der Trottel.
>Das ist einer sehr vernünftiger Vorschlag, das macht also 45000 Flaschen a Zwei Liter, oder 7500 Kisten a 6 Flaschen, und das alles sollen, wir in zwei kleine Kabinen von gerade 24 Kubikmeter, stauen? Zum Ersten sind die Kabinen dafür zu klein, und zum Zweiten, hat jemand von euch meine Herren an den Reise Proviant gedacht? Ich spreche, von jenen 1600 Mahlzeiten, dass Joos zubereiten wird, wohin damit, und noch was, meine Herren, den, ich bin, beim Leibe, noch lange nicht fertig<, - knurrte ich sie alle, rabiat an -, >wo zu Teufel noch mal, soll ich, die 4000 Liter Schmieröl die ich am Hauptmotor voraussichtlich verbraten werde, wohl Bunkern, unten wesen Koje soll ich die Ölfasser stauen meine HerrenAlleluja, dieser letzte Satz von mir klang, in der Stille des toten Schiffes, wie der finale Gnadenschuss, für das sterbende Schiff.
Keine der Anwesenden sprach ein Wort, Cesar schaute sich hilflos und verloren in die Totenstillem Runde um, denn wir hatte alle Deutsch gesprochen und er verstand kein Wort davon.
Bernt nach dem kurzlebigen Frohlocken seinem Gehirn von vorher war nach Meinen letzter Monolog wieder in sich gesunken, und apathisch, mit dem typische toten Blick einem halbvergammelten Rotbarsch saß er nun da und schien im Gedanken, wieder mal, bei Bier und reichlich Metaxa, bei Stella an der Theke, zu sein..
Der Joos sah auch, nicht gerade glücklich aus, er überlegte wohl, wie zum Teufel einen Koch ohne Wasser und ohne Proviant hätte Kochen könnte.
Den beiden Inspektoren, die so wie so, was wohl für eine Schiffsbesatzung ohne Trinkwasser am Bord, auf See zu sein keine Ahnung hatten oder was das bedeutet,, taten wenigstes so, als ob sie es doch wussten, und, um eine Losung suchend, sich wenigstens Mühe gaben, intelligent auszuschauen und hielten die Klappe.
Nun war der Herr, der Ganzes dran, er musste, nun langsam sich äußern, als Kapitän, ein Machtwort, zu sprechen, den alles und aller rettende Einfall, zu haben, der saß aber da, Kerzengrade auf seinem Stuhl, und gab keinen Ton vor sich.
Hans war meiner Meinung nach, der vernünftiger von denen alle, ich schätzte ihm sehr, denn was er im punkto Schiff sagte, war immer wohl überlegt, und hatte immer Hand und Fuß gehabt, denn er war weder Lebensmüde, noch war er ein Fantast, und er hatte einer Lösung parat.
>Was hältst du davon Franco, wenn wir über die Brennstofftanks im Laderaum einer Art zwischen Deck für die Ladung und der Proviant bauen würden, dann konnten wir ohne weiteres noch zwei oder drei zusätzlichen Tanks für das Frischwasser unten in Raum einbauen, oder>Das klingt vernünftig Hans, anderes geht es ja gar nicht, wir brauchen aber Zeit um es zu verwirkliche und bis heute wir haben gar nicht gemacht, dafür brauchen wir jeder Menge Stahlträgers, und Zeit Hans, viel Zeit, die Reise muss verschoben werden, anderes geht es gar nicht<, antwortete ich, und schaute zum Kapitän hinüber.
>Wat nun, KapitänDer Kapitän hatte der ganzen Zeit Kerzengrade da gesessen, regungslos, ohne ein Wort zu sagen, saß er da und schien im Gedanken abwesend zu sein.
Seine Seifenblasen Traum vom schnellen Geld schien mir, ohne noch nicht mal peng gemacht zu haben, in seinem Kopf geplatzt, zu sein und ihn die Sprache geraubt, zu haben, denn er gab immer noch keinem Ton vor sich.
Wie alle anderen hielt ich von da an auch die Klappe und wartete auf seine Erleuchtenden wegweisenden Satz, der nun zwangsläufig, aus solch erhabenem Mud, kommen musste.
>Der Chief hat recht, wir müssen die Reise verschieben, ja, verschieben, so geht es nicht, unsere Geschäftsfreunde würden mit uns kein einziges Wort mehr reden wollen, wenn wir dieser Operation vermasseln, wir müssen also<, -erklärte uns der Kapitän des Schiffes, nach reifer Überlegung, - >mit unseren Partnern in Oman reden, am besten fliege ich gleich Morgen selbst dort hin, während ihr beiden<, -sagte dann zu den Inspektoren - >ihr werden auch, morgen zurück nach Holland Fliegen, und dem Empfängers Vertreter für mindestens noch vier Wochen beruhigen. Sie Chief, sie werden ebenfalls den nächsten Tagen nach Rotterdam fliegen müssen, sie werden von mir ein paar Adressen und ein Telefon Nummer bekommen, besorgen sie sich alles was sie brauchen, um das Schiff, seeklar zumachen, dann kommen sie wieder zurück und Bauen die Anlage zusammen, und du Hans, du suchst dir, aus was du brauchst, und fängst mit der Bestellung an. Die Tanks werden bald hier sein, wir werden wohl Landhilfe nehmen und in ein paar Tagen alles zusammenbauen und dann werden wir endlich Auslaufen. Können.
Augh, der große Häuptling hatte gesprochen, jeder war zufrieden, und fieberte die lang ersehende Weltreise wohlgefällig entgegen.
Dieser niederträchtige nautische Affe, all wissend, unerschrockener Schweinehund.
Er der Gönner.
Er der großzügige Samariter gestrandeten Seefahrers.
Er, der ohne mit dem Wimpern zu zücken, auf Grund seiner persönliche Interessen, kaltblütig, ohne weiteres, ne ganze Besatzung im dem Sicherem tot geschickt hätte, auf Grund Unwiderrufliche ihm wohl bekanten technische Tatsachen, hatte er nun einer Entscheidung getroffen und erhaben und allwissend, seine unwiderrufliche Anordnung kundgegeben.
>Elegant<, dachte ich mir, meinem finsteren Gedanken zum Trotz, viel besser hätte das Ganze für mich gar nicht ausgehen können.
Meinem Geld hatte ich schon im Sack und in dem nächsten Tage auch einen Flugschein nach Amsterdam zurück noch dazu.
Toll, das Gespenst einer weiteren Aufenthalt, bei der Heils Armee, war, erst mal abgewehrt worden, denn ich hatte genügend Bares vorhanden, um mir in die Algarve Pension einquartieren zu können.
Mir, in alle Ruhe um ein besseres Schiff umzuschauen, und mit Karla, falls wir doch nicht vorher irgendwo absackten, und völlig angezogen, wie immer, in irgendein Hotel landeten, bumsen.
Mir zu überlegen, ob es doch, im Anbetracht der Seefahrt Lage, nicht besser gewesen wäre, wieder mal nach old Germany, sozusagen Heim im Reich, in das Land, wo Milch und Honig fließen, in das Land der Dichter und Denkern, wo noch Ordnung und Fachmännischen können das Land Souverän regieren.
Das alles stand mir auf ein Mal zur Wahl, schlagartig, von einem Moment zu dem andren hatte sich alles zu meiner Gunst geändert.
Vorher sah ich mir, falls ich doch mitgemacht hätte, noch auf See jämmerlich verrecken, oder bestenfalls auf Jahre hinaus irgendwo im Knast, zu landen und nun kaum ein paar Minuten später, wegen ein paar Lächerliche fällenden Tonnen Trinkwasser, dem Proviant für die lange Reise und lächerliche 4000 Liter Schmieröl, eine rosige Zukunftsperspektive, genauso rosig und einladend wie Karla, breitete sich vor mir aus, und wartete nur darauf angenommen, zu werden.
Der Meeting war zum Ende, der Erste, der wahrhaft Einzige aller Erste Meeting am Bord, der MS. El Castillo, wo zum ersten Mal, um alles oder nicht ging, wurde auch der Letzte sein, und ich fragte mir immer noch, warum ich, zu Teufel noch mal, nach Rotterdam, um etwas, dass ich auch im Dorf, bei der kleiner Eisenwarenhändler besorgen könnte, hätte Fliegen sollte.
martedì 6 aprile 2010
DIE REISE
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