lunedì 16 febbraio 2015

A Bridge too Far.



Am Anfang wollte man Gaddafi ausschalten.



Sarkozy wollte seine Hände über Mali und dessen Bodenschätze ausbreiten und Muammar Muhammad Abdassalam Abu Minyar al-Gaddafi, war in Wege,



Gleichzeitig; Frau Merkel, wollte Berlusconi ausschalten weil er sie beleidigt hatte und auch weil sie wollte das sagen im Mittelmeerraum haben und  so,  eine der gefährlichen Duos die jemals in West Europa ihre Unwesen getrieben hat, kam zustande.



Geführt von einem der skrupellosesten politischen Anarchisten Europas, dem Präsidenten Frankreich, der immer penibel; Frau Merkel daran glauben lies,  dass sie gemäß ihre Träumereien eine Vereinigten Europa des Gutes und des besseres war, ging der Zigeuner Sarkozy am Werk.



Der feine Monsieur Sarkozy, Dank die Dämlichkeit der  damaligen Generalsekretär der Nato, der Däne „Dummeszeug“ Rasmussen, der wiederum, Alexander der Große zu sein glaubte und, mit dem Segen Obamas gestattet, der sich penibel aus dem Konflikt aushielt, mit dem Beispiellosen Zusammenarbeit der ja so Friedensliebenden Europäer,  zerstörte erstmals Libyen und ließ Gaddafi abmurksen.



Gaddafi war kein Engel, er war ein Diktator wie Pinochet.



Gaddafi Beherbergter und Finanziere vom Terroristen noch dazu wie er war aber, war gezähmt worden.

Gezähmt von Berlusconi,  denn aus Afrika nach Europa;kamen keine Flüchtlingen mehr und  im gesamten Nordafrika, bis nach Syrien, sprach man weder von Isis Terrorismus, noch von Arabische Frühling.



Gaddafi war also der Garant des Gleichgewichts, zwischen den verschiedenen Stämmen in Libyen und all den Islamischen Staaten in Mittelmeer..



Nachdem Libyen zerstört wurde und Berlusconi von dem korrupteste Justiz Europas; in Italien ausgeschaltet wurde; wobei hier noch zu sagen wäre, dass nichts identifizierten Deutschen und EU Funktionären,  keine Skrupeln gehabt hätte ihm ausschalten, fing das große Sterben in Mittelmeer an.



 So auf jeden Fall, schrieb der ehemaligen amerikanischen Wirtschaft Sekretär Geithner, in seinem Buch „Stress Test“ .

Folgend Heer Geithner,  nicht namentlich genannten Westeuropäischen Politikern hatte zu seiner Zeit dem amerikanische Regierung gefragt,  Berlusconi auszuschalten, oder je nachdem, wie man es nimmt, oder sieht,  ausschalten zu dürfen,  kamen Ägypten und Syrien daran.

 

Es ist sehr schwer abzuschätzen wieviel Blut , an die Hände zwielichtigen politischen Halsabschneiders wie der Maoist Barroso und seine Klicke, van Rompuy , Marin Schülz, der am besten, seiner feige Mobbing gegen Berlusconi und Italien,  bei Markus Lanz Mitternacht Gelaber Zirkus trieb und am anderen graue Eminenz Europas, klebt.



Fakt ist aber, dass auch Frau Merkel, kann sich auf gar keinem Fall,  wie eins Pontius Pilatus sich die Hände in Unschuld waschen.



Hilfseilligen, die der Schnitzarbeit für ein Apfel und ein Ei machen,  findet man immer nicht wahr?



Besonderes was die Ukrainische Tragödie betrifft; sind die Hände von Frau Merkel und ihren Gesellen im Reichstag, nicht frei von Unschuld und leider; auch von Blut nicht.



Über den russischen Menschen haben wir immer und nur Negatives gehört, auch nach der so genannten Wende, auch nach Glasnost, nach Perestroika und Gorbi, die deutsche Presse wusste nur Scheiße über Russland zu berichten, aber so viel Scheiße, dass einer blanken Angst und Bange vor jedem einzelnen Russen wurde.



Damals, da brauchte nur ein Herr Schirinowski ein Kater zu haben, und schon malten der politische Medienzirkus unter und über deutsche Dächer, apokalyptische Bilder der Verwüstung



Damals, Herr Lebeld benötigte nur mit ruhigen militärischen Pragmatismus zu erklären, wie er, falls zum Präsidenten gewählt werden würde, das Land zu führen gedenken und schon klapperten westdeutsche Politiker mit den Zähnen und schissen sich die die Hosen so dermaßen voll, dass es nur so zum Himmel stank.



Zurzeit erzählt man uns, dass in Russland nur erbarmungslose, alkoholisierte, Urdummen kriminellen, und Korruption gäbe.



Fuck;  so ist es, in Russland, den deutschen Medienberichte zu folge, leben nur korrupte Polizisten, nur Geldgierige Beamten und Mädchenhändlern, nur verwahrloste Kinder, die in der Kanalisation der Städte hausen, nur Armut, nur Jugendprostitution, nur verwahrlosen Menschen und Elend.



Von wegen die Urdummheit der slawischen Völker, solche verschleierte Form des Mobbings und journalistischer Spin, der Angst und Propagierung eigennütziger Zeitungsberichte der Westdeutsche Presse, sind wirklich unter aller Sau, und weit unter der Gürtellinie, zu sein.



And them again; eigennützig für wen denn und vor allem: Wo für?



Wozu denn so ein Scheiß?



Zum Teufel also, mit dem Verwerflichen  und arroganten Theorien und Thesen aus Erhabener deutsche akademischer Mund der Bismarcks -Zeit, die Slawischen und Lateinischen Völker als Urdumm bezeichnete.



Solchem Bekenntnis aber, scheinen heute noch gegenwärtig, zu sein und gerade in dieser Zeit von  bornierten Politikern und ihre Schar Arschleckenden Lakaien im Schlepptau, gut und effizient, immer noch, je nach Bedarf und Gunst der Stunde; unter die blauäugige Bevölkerung hier in Deutschland und in die Welt, so schamlos und ohne zu erröten, verbreitet wird.



Um zu begreifen wie schlimm mit die Heuchelei manche elitären Repräsentanten deutschem politischen know how wirklich ist,  man braucht sich nur anzuhören, was die Elite die politische Sekte der aufgeblasenen  CSU in Bezug auf der Rest der Welt, die Bundesrepublik inklusive, zu sagen hat.



Die Bayern,  glauben tatsächlich das maß alle Dinge, zu sein.



Dabei, gerade die; allen wie die da sind, aber insbesondere die Gleichgültigen, besondere die Charakterlosen, besondere die Servilen, besondere die Gefräßigen die Arroganten, die Überheblichen, unten denn,  sie allen, sollten Beten.



Zu Gott und die Jungfrau Maria in tiefer Demut beten, damit sich das Blatt nicht wendet, denn sie haben dem vitalen lebenswichtigen, unsterblichen Geist des aufrichtigen Schaffen verdrängt und vergessen und ihn, durch dem kurzlebigen Geist des Eigennutzems und des Opportunismus ersetzt und somit, dem langsamen, unaufhaltsamen Zerfall ihrer eigenen Existenz in Betrieb gesetzt.



In einem Land so wie Russland,  das aus der Finsternis eine Diktatur aufstieg, so scheint mir, stiegen nun die wahre Werte der Menschheit, die wie Partisanen des Lebens tief in den Herzen dieser Leute vorläufig Unterschlupf gefunden hatten, langsam, sehnsüchtig an die Oberfläche des Lebens empor und verdrängten mit ihrer Kraft der böse Gespenst der Kommunistischer Diktatur.



Gleichzeitig aber, fast wie in einem Gleichgewicht der Kräfte,  die verwöhnten des Lebens, langsam an ihre eigenen geistigen Zerfall, parallel zum Aufstieg der anderen, zugrunde gehen.



Seit Kaim und Abel ist es auf diesem Planeten so gewesen und solange es Menschen auf diese Weltgeben wird, wird es immer so sein.



Die heutigen Sozialen und wirtschaftspolitischen Problemen hier in Deutschland als Einzel und in West Europa, ins allgemein, sind hierzu, die besten Beispiele dafür.



Russland hat nun Europa in die Ecke getrieben, lasst uns hier uns nichts vormachen, denn;  sollten die Politiker des Westens, Putin zum Weißglut reizen, dann platz ihm dem Kragen platzen und die ersten zwei Länder die einfach überrollt und flach wie Pannenkuchen gemacht werden;  sind Polen und Deutschland.



Obama? Weder er noch Cameron haben Lust amerikanischen oder englischen Stätten, wegen Deutschland oder Polen, von den russischen Raketen zerstören  zu lassen.



Die werden sich beide fein und sauber raus halten.



David Cameron als er sich bei den Jüngsten Verhandlungen mit Putin, über das Schicksal Ukraine, abseits geschoben sah, oder?



Die Politik der arroganten europäischen Vollidioten bismarcksche Prägung  hat uns nun auch in Clinch mit Griechenland  gebracht.



Die Hilfseilligen und Hilfswillige des Berlinischem Macht und Gloria Getue, gingen am Werk mit die Troika und demütigten und zerstörte Griechenland nachdem sie es regelrecht ausgeplündert hatte.



Nun wolle sie Griechenland und mit dem Diktat der: Wohlstand durch Blut retten, oder bessere gesagt, endgültig versklave.



Berlin ist einfach zu weit gegangen.



Nun haben wir auch noch dem Isis am Hals und man munkelt, dass, die Amerikanern niemals zulassen werden das Griechenland sich zu Putin wandelt und, dass, um das zu verhindern, man wäre sogar dafür bereit  Griechischen Politikern dem Gar auszumachen.

Tolle Aussichten nicht wahr?

Danke Frau Merkel.









mercoledì 11 febbraio 2015

Gino Strada. Uno dei tanti



What the Fuck can one expect from a mother fucking Society like this?






Gino Strada.

30 aprile 2004



"Piccola biografia non autorizzata di Gino Strada detto Gino on the Road" di Gino Moncalvo

"GINO STRADA STORY"



C'è uno strano caso di "silenzio stampa" in questo nostro grande paese: quello riguardante il passato violento del dottor Gino Strada. 

Il pacifista, la colomba, l'uomo che ama il bene e fa del bene, il missionario laico che va in soccorso degli oppressi, colui che predica col ramoscello d'ulivo in bocca, è lo stesso che faceva da "luogotenente" - insieme al futuro odontoiatra Leghissa - a Luca Cafiero il famigerato capo del servizio d'ordine del famigerato Movimento Studentesco del l'Università Statale di Milano, quello dei terribili e mai dimenticati "katanghesi". 

Sì, è proprio lui: il "pacifista" Gino Strada, colui che oggi dà dei "delinquenti politici" agli esponenti della casa della Libertà e dei DS che non vogliono soggiacere ai suoi diktat di aspirante leader politico che sogna un seggio in Parlamento.


Per l'esattezza Strada, insieme a Leghissa, era il capo del servizio d'ordine di Medicina e Scienze e il suo gruppo o squadra aveva questo inequivocabile nome: "Lenin".

 Rispetto ai capi degli altri servizi d'ordine - ad esempio Mario Martucci per la Bocconi e il suo gruppo "Stalin", o Franco Origoni per la squadra di Architettura, o Roberto Tuminelli, l'erede delle famose scuole private per il recupero-anni, alla guida del gruppo "Dimitroff", il bulgaro segretario della Terza Internazionale accusato da Hitler di aver incendiato il Reichstag - il gruppo guidato da Strada si distingueva per la più cieca obbedienza e fedeltà a quel fior di democratico e di amante dei diritti civili che rispondeva al nome di Luca Cafiero, capo supremo di tutti i Servizi d'Ordine e poi divenuto deputato del PCI, candidato a Napoli, dove superò addirittura in fatto di preferenze l'on. Giorgio Napolitano. 

Ora Cafiero è ritornato a fare il docente universitario alla facoltà di Filosofia della Statale. Al comando generale e assoluto di Cafiero c'erano i gruppi "Stalin", "Dimitroff" e tanti altri - ciascuno dei quali aveva uno o più sotto-capi -, ma era il "Lenin" di Gino Strada che si distingueva per la prontezza e la capacità di intervento laddove ce ne fosse stato bisogno.


In sostanza, ancora ben lontano dallo scoprire il suo attuale animo pacifista, Gino Strada era uno degli uomini di punta di quel Movimento dichiaratamente marxista-leninista-stalinista-maoista che aveva i suoi uomini guida in Mario Capanna, Salvatore "Turi" Toscano e Luca Cafiero.


I milanesi, e non solo loro, ricordano benissimo quegli anni, e soprattutto quei sabati di violenza, di scontri, di disordini. 
Ma ora nessuno dice loro che ad accendere quelle scintille c'era anche l'odierno "predicatore" Gino Strada. Solo che allora non aveva dimestichezza con le colombe bianche, le bandiere multicolori, il rispetto altrui, il ramoscello d'ulivo.

 Ma era molto di più avvezzo ai seguenti segni identificativi: l'eskimo, il casco da combattimento, e l'obbligo di portare con sé, 24 ore su 24, le "caramelle": cioè due sassi nelle tasche e soprattutto "la penna", cioè la famosa Hazet 36 cromata, una chiave inglese d'acciaio lunga quasi mezzo metro nascosta sotto l'eskimo o nelle tasche del loden.


Alla "penna" - si usava questo termine durante le telefonate per evitare problemi con le intercettazioni - si era arrivati partendo dalla "stagetta" (i manici di piccone che avevano il difetto di spezzarsi al contatto col cranio da colpire), dalle mazze con avvitato un bullone sulla sommità per fare più male, e dai tondini di ferro usati per armare il cemento, ma anch'essi non adatti poiché si piegavano.


I katanghesi e il loro servizio d'ordine, Gino Strada in testa, erano arrivati a questa scelta finale in fatto di armamentario, su esplicita indicazione del loro collegio di difesa che allineava nomi oggi famosissimi come quello di Gaetano Pecorella, Marco Janni, Gigi Mariani, insieme ad altre decine di futuri principi del foro, mentre sul fronte dei "Magistrati Democratici" spiccava la figura di Edmondo Bruti Liberati. Il "collegio di difesa" aveva dato istruzioni ben precise in caso di arresti e processi: "Negare sempre l'evidenza", anche in caso di fotografie o filmati inequivocabili, definire come "strumento di lavoro" la scoperta eventuale della chiave inglese. 

Sarebbe stato difficile giustificare come tale un manico da piccone o un tondino di ferro, facilmente considerabili e catalogabili come "arma impropria", mentre diventata più facile con la chiave inglese. "Dite che stavate andando a riparare il bagno della nonna o che vi serviva per sistemare l'auto di vostro padre", poteva essere una delle indicazioni difensive consigliate in caso di bisogno.


"Pacifici ma mai pacifisti" era uno degli slogan ideati da Mario Capanna, ed è strano dunque che oggi Gino Strada si definisca proprio "pacifista". Comunque - a parte la canzoncina ritmata con cui si caricavano prima degli scontri (kata-kata-katanga) - essi pronunciavano ad alta voce ben altri slogan di quelli di oggi e perseguivano ben altri obiettivi. 

E i loro avversari non erano solo i Tommaso Staiti sul fronte della destra, ma anche i "compagni" di Avanguardia Operaia (molti dei quali oggi sono esponenti dei Verdi), Lotta Continua (dei Sofri, Mario Deaglio, Gad Lerner, apprezzato radiocronista dai microfoni di Radio Popolare incaricato di dare le istruzioni in diretta sulle vie da evitare e sulle strade di fuga in cui fuggire) e Lotta Comunista (memorabile e indimenticabile uno scontro di inaudita violenza) e perfino coi primi gruppi di Comunione & Liberazione. Anche quelli di sinistra erano i "nemici" di Strada al pari di Tom Staiti e dei suoi.


Non c'è bisogno di scomodare la memoria del prefetto Mazza e del suo famoso rapporto, la cui rispondenza alla verità venne riconosciuta solo molti anni dopo, per affermare che il servizio d'ordine del Movimento Studentesco era uno dei corpi più militarizzati, una autentica banda armata che incuteva terrore e seminava odio in quegli anni. 

Si trattava di una autentica falange macedone di 300-500 persone, (Strada e Leghissa ne guidavano una cinquantina), che non arretravano di un millimetro nemmeno di fronte agli scudi del la polizia in assetto da combattimento. Semmai, purtroppo avveniva talvolta il contrario. Unico aspetto positivo è che, a differenza di Lotta Continua, l'MS non ha prodotto successivi passaggi al terrorismo. 

Anche se bisognerebbe riaprire le pagine del delitto Franceschi alla Bocconi e sarebbe ora che la coscienza di qualcuno che conosce la verità finalmente si aprisse.


Che si trattasse di un corpo militarizzato, in tutti i sensi, strumenti di violenza compresi, è fuor di dubbio. Così come è indubitabile la autentica ed elevata ferocia che caratterizzava quei gruppi che attaccavano deliberatamente la polizia come quando si trattò di arri vare alla Bocconi per conquistare il diritto dei lavoratori ad avere le aule per i loro corsi serali.

 E non possono certo essere le attuali conversioni dei Sergio Cusani, degli Alessandro Dalai, dei Gino Strada, degli Ugo Volli (considerato, senza ritengo alcuno, "l'erede di Umberto Eco") o degli Ugo Vallardi (al vertice del gruppo Rizzoli-Corriere della Sera) a far dimenticare quegli anni, quelle violenze, e quelle "squadre di propaganda" di cui faceva parte anche un certo Sergio Cofferati, in qualità di studente-lavoratore della Pirelli.

 Qualcuno, quando incrocia il dottor Gino Strada in qualche talk-show televisivo, vuole provare a ricordargli se ha qualche ricordo di quei giorni, di quegli scontri, di quelle spranghe, di quei ragazzi (poliziotti o studenti) rimasti sul selciato?


Che bello sarebbe poterglielo chiedere al dottor Gino Strada se rinnega il suo passato e come si concilia col suo presente. E poi, soprattutto: quale titolo ha costui per poter definire "delinquenti politici" gli altri?

martedì 3 febbraio 2015

HARTZ IV FÜR EUROPA



Eine Unwürdige Tragödie Made in Germany.

Gestern  eine der deutsche Moderatoren mit Migrationshintergrund der Morgenmagazin (mo-ma)  im gemeinsamen Programm ARD und ZDF, oder, wie die Bio- deutsche an den Glorreichen Biertheken des Landes;  deutsche Staatsbürgers mit Migrationshintergrund sarkastisch und manchmal abwegig; eine  Beutegermane, nennen; fragte sich etwas, was die Mentalität der  Deutsche   in Bezug auf der Zusammenarbeit der Volker in Europa am besten widerspiegelt, er fragte nämlich: Verliert Frau Merkel langsam die Kontrolle über Europa?

Die Frage wurde begleitet von eine Scheinheiligen und schmieriges lächeln, dass nur Schlawinern aus dem Mittleren Osten oder Asiaten, zustanden bringen können.

„Verliert Frau Merkel langsam die Kontrolle über Europa, also Über fast 500 Millionen Menschen?“

Cazzo, wat vor einem brutalen abwegigen Satz.

Der Gute hätte genauso gut sagen können: Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen.

Es ging um Griechenland.

Es ging um die Katastrophalen Zustände der griechischen Volk und Wirtschaft.

Es ging um einen kaum zurückzuzahlenden Schuldenberg der beim weiten, der Budget der Bundesrepublik Deutschland überschreitet.

Es ging um die Begleichung von Schulden, welche  die marode Griechische Industrie, noch nichts mal in Zehn Jahren erwirtschaften, geschwiegen, das Land, zurückzahlen kann.

Die Schuld der Griechen an die Katastrophalen Zustände Griechenlands ist Sonnenklar.

Vetternwirtschaft, überhöhte und langsame Bürokratie und Korruption, all diesen Ingredienzen, sind die Bestandteilen eine Wirtschaftspolitischem Cocktail, das  Nationen zu absolute Bankrott führt.

All dies hat zwar das Land am Rande der Europäischen Geschehens manövriert, man muss aber auch sagen, dass vor dem Eintritt Griechenlands in die Europäischen Union, das Leben von Vierzehn Millionen Griechen, gar nichts mal so schlecht war, auf jedem Fall, bessere als das Heutigen, als Vollwertigen Mitglied eine Europäische Gemeinschaft, der nur Eins gemeinschaftlich zu habe scheint: Das Europäisches Kontinent.

Die Schuldenfalle schnappte zu, als Griechenland die erste Krediten aus den IWF, EZB und verschiedenen europäische Banken, wie versprochen, nichtzurück zahlen konnte.

Von den Moment an fing ein gewaltiges Geldtornado abzudrehen

Der Geldtornado der nun ganz Europa zu zerstören droht, ist kaum zu bremsen, auf jedem Fall nicht mit der Sparpolitik Berlins, die Aufschwung und Investitionen bremst und vor allen Deutschland und die Zukunft zukünftigen deutsche Genrationen, schadet, wenn nicht glattweg zerstört.

Investitionen ja, Schulden nein, so der „Diktat“ aus Berlin.

Innovationen durch Sparsamkeit ist das Kredo der Wachhunde der Europäischen Union.

Wie zu Teufel nochmal soll ein Land investieren wenn sie kein Geld hat und kein Kredit bekommt.

Wir kann sich eine Familie aus dem Hartz IV Zwangsjacke befreien wenn sie keine Arbeit hat?

Die Troika, aus ein jeweils ein Mitglied der IWF  der EZD und der EU ist oder besser gesagt war am Werk und, ohne Rücksicht auf das Leiden und Sterben der Griechischen Bevölkerung, wo bei die unteren Bevölkerungsschichten, in Namen der  Sparpolitik Deutsche Prägung, regelrecht am Verhungern sind, kennt, oder bessere gesagt, kannte keine Gnade.

Die Griechischen sollen ruhig Hungerschieben und, für das wohl ergehen zukünftigen Generationen, die Gurte ruhig hängen schnallen, lallten die Rhetorikers des Norden und keine von denen sprach von das Leiden der Bevölkerung.

Man schrieb und zeigte nur randalierenden, als Faschisten und Kommunisten  gestempelten, protestierenden Gewaltbreiten Griechen und so,  währen das schmieriger lächeln der Beutegermanen uns das Frühstück versaute, in Griechenland, auf Grund Deutsches Genesungskunst, starben Tausenden von Menschen an Hunger und unbehandelte Krankheiten.

All dies geschah,  nur weil die Troika, das Gespenst der Aussetzung zukünftigen Kredite schwenkend, zwingt oder bessere gesagt, zwang die vergangen Regierungen Griechenland auf fast Kriminellen  Einsparungen, wobei zu ein großem Teil der Bevölkerung, regelrecht das Brot vom Mund weggenommen würde.

Übrigens, dass selber gilt für Cypern.

Deutschland, oder bessere gesagt im Kielwasser der Verband Deutsche Reeder, die Reederei Egon Oldendorf aus Lübeck in den 60. Jahren vorneweg, die  deutsche Banken zuerst und der Internationale Bank Zirkus hinterher, schaffte in Zypern eine noch nie da gewesenen Steueroase, die Übernacht, prompt zerstört wurde, als Deutschland und die Benelux Länder  selbst, zu selbst vernichtenden Steueroasen in Eigene Sacken würden.

Wobei hier der Beispiel von der Vollidiot der sich selbst entmannte um seine Ehefrau zu ärgern ist mehr den angebracht, so viel zum Sparpolitik der Frau Merkel Doktrin.

Mario Draghi als Feind der Schuldenfalle Made in Germany hat‘s Begriffen und gegen der Widerstand, ja von wen den wohl, hat das getan was eine Nationale Zentral Bank tun soll er hat angefangen Geld zu drucken um der schwache Wirtschaft Europas, dem deutschen, als Motor Europas inklusive, auf die Füße, zu helfen.

Trotz all der undurchsichtigen und zum Teil miesen Abakus Spielchens von Wolfgang „Kruidenier“ Schäuble, die wirkliche Wirtschaftliche Situation Deutschland ist  himmelschreiend.   

Denn, die Defizitquote in Deutschland ist laut ifo-Präsident Hans-Werner Sinn geschönt, weil milliardenschwere staatliche Rettungsaktionen im Verlauf der Finanzkrise dort nicht erfasst werden.
Die Defizitquote in Deutschland ist geschönt, weil milliardenschwere staatliche Rettungsaktionen im Verlauf der Finanzkrise dort nicht erfasst werden. Das schreibt ifo-Präsident Hans-Werner Sinn in einem Gastbeitrag für die WirtschaftsWoche. Rechne man diese Kosten mit ein, habe das deutsche Defizit 2010 bei 12,8 Prozent gelegen. Offiziell lag es 2010 bei 3,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP).
1-Prozent-Regelung 2013
Laut Sinn sind im offiziellen Budgetdefizit des Staates die deutschen Bad Banks, insbesondere die FMS Wertmanagement (HRE) und die Erste Abwicklungsbank (WestLB) nicht berücksichtigt, obwohl sie zum Staat gehören. Sinn: „Die beiden Bad Banks haben 2010 einen Schuldenzuwachs von 232 Milliarden Euro oder 9,3 Prozent vom BIP verursacht. Es gab zudem noch eine Reihe anderer Maßnahmen zur Rettung der deutschen Banken, die die Staatsschuld erhöhten.“ Auch der Luxemburger Rettungsfonds ESM, für den laut Sinn 7,5 Prozent des BIP zu veranschlagen seien, wurde nicht in die Defizitquote einbezogen. Sinn: „Es ist irritierend, dass Schuldenzuwächse nicht in den Budgetdefiziten auftauchen, sondern nur in der Statistik der Schuldenbestände. Offenkundig verschleiert die Methode, nach der in Europa die Budgetdefizite berechnet werden, einen Teil der Ursachen für steigende Schuldenstände.“

Danke Frau Merkel
Amen.