Bearbeitete Auszug auf meine Manuskript: „Von
anderen Geschichten und Epilogen“ (2003) Noch nicht erschienen.
Copyright Franco Parpaiola
In Deutschland die Gespenster der
Vergangenheit, scheinen drohend, aufs neu aufgewacht zu sein.
Man spricht von „Deutsche Leitkuntur“ und die
Befürworter solch unsinnigem Blödsinn scheinen wie Giftpilzen auf den Morast
der eigenen Interessen, zu sprießen.
Das kann nur bedeutet, dass der Demagogie des
Handels des akademischen Denkens, schon in die Gehirne des kleinen Mannesbild
Rampant herumläuft und zu servilen Lakaien werden lässt.
Das Unterwürfige Denken vernebelt aber das
Urteil Vermögen der Menschen und sie verliert somit jeder Horizont, so etwas
kam man auch Sibyllinischer Zentralsteuerung nennen.
Das Tor zu Degenerierung der Moralischen
Werten eine Nation ist somit weit offen und die Fundamentale Werte der
Gesellschaft, verkrümmen außerhalb jeglicher Vernunft, zu den Primitivsten
Eigennützigkeit des Denkens und des Handelns einigen skrupellosen
wirtschaftskriminellen und gefühligen Politikers.
Denn die Heuschrecken der Menschheit gedeihen
nur, wenn die opportunistischen Lakaien gesättigt sind und die naiven Massen,
mit patriotischen Scheißhausparolen und machiavellischen Onkel Göbels ähnlichen
Einflüsterungen, durch gefällige Presse und Talkshow Akrobaten, auch Marionetten
Theater genannt, in Schach gehalten werden.
Heute zutage aber, gerade weil
fast kein Schwein mehr auf Scheißhausparolen hören will und verbissen jeder für
sich seine eigene Suppe kochen will, macht’s man wie die Römischen Kaisers
damals es taten; in altem Rom gab es für das Volk jeder Menge „Panem et
Circénsés, um das Volk war Happy.
Harz Vier und Wetten das, also!
So kann man auch Gehirne wie an laufenden Band waschen, blank reiben und abstumpfen, wobei dann als logische Folge, das Tor zu Wirtschaftsanarchie, weit offen und ungeschützt bleibt und das Land stumpft ab.
Harz Vier und Wetten das, also!
So kann man auch Gehirne wie an laufenden Band waschen, blank reiben und abstumpfen, wobei dann als logische Folge, das Tor zu Wirtschaftsanarchie, weit offen und ungeschützt bleibt und das Land stumpft ab.
Der Auftakt zu
Ausplünderungsorgie an den Reichtum des Landes kann somit angeläutet werden,
und dass makaber Leichenschmaus, kann beginnen.
Daraufhin das beklaute und betrogene Land verliert
an Wohlstand und an Prestige in die Welt und erst dann, scheint das
hintergangene Volk sich aus ihrem gleichgültiger
Lethargie zu lösen, wohlgemerkt aber, nur, und nur weil die allgemeine
Unsicherheit und Unwohlsein, Harz Vier und Wetten das, zum Trotz, weit über die
Schmerzensgrenzen ihrer Ärschen
hinausgewachsen ist, nur deswegen.
Demgemäß das Volk bejammert und
jagt dem geklauten Wohlstand mit jeder ihr zu Verfügung stehenden Mittel nach,
und wird dabei zunehmend aufgewühlter, gefühlsmäßig irrational und abwegig.
Ganz zum Schluss, so als ob es in das Land nicht hingehöre, stirbt in so einer Gesellschaft, die Demokratie und die Verfassung verkommt.
Ab dem Moment dem sehr gefährlichen und Selbstzerstörerisches Weg zum politischen Despotismus ist somit geebnet und frei.
Ganz zum Schluss, so als ob es in das Land nicht hingehöre, stirbt in so einer Gesellschaft, die Demokratie und die Verfassung verkommt.
Ab dem Moment dem sehr gefährlichen und Selbstzerstörerisches Weg zum politischen Despotismus ist somit geebnet und frei.
Denn, wenn die sogenannten hohen Herren, der
Wirtschaftsnomenklatura, die, die da Oben irgendwo sitzen, geschützt durch Maßgeschneiderte Gesetzen und ministeriale
Anordnungen, geschmiedet " ad Personam" von Politiker, die dem Patriotismus
und Vaterlandliebe nur als Transitives mittel zum eigenem
Wirtschaftspolitischer zwecks und für den persönlicher Interessen einen
fraglichem sogenannte Elite anwenden, ist es um das Land geschehen.
Ausländische Investoren wandern aus und
kommen nicht mehr zurück, andersrum, manche anderen kommen überhaupt
nicht.
Dem zufolge, der Arbeitslosenzahl steigt und
das Land wird immer ärmer und handlungsunfähig.
Menschen die
solche Wirtschaft und sozialpolitischen Katastrophen verursachen, sind keine
Patrioten, sondern gewöhnliche Vulgäre Schmarotzers, Zuhältern ihrem eignes Land und
Mitbürgers, Geld und Macht hungrigen Bestien in Menschengestalt, alles was man will,
aber bei leibe keinen Anständigen Bürgers.
Das ist der Fruchtbare Boden, wo
politische Despoten ihren willigeren Helfers
finden.
Denn heutzutage, seihe nur auf blinde Machtsucht, wenn
auch mit anderen mittel, heute genauso wie damals
zur
Onkel Goebbels Zeiten, die Grundlage scheint,
die
selber geblieben zu sein, die Zielen der wenigen über den vielen, die gleichen,
nämlich Macht, diesmal aber der
Macht des Geldes, denn der Macht des Geldes ist auch einer Form von Diktatur.
Daher die
Urdummheit der Vereinsmeierei spricht heute wieder Mal deutsch, sie tut es aber
mit der Sprache des Panem et „Circen“, und
nicht mit der blindwütigen Unterdrückung des eigenen Volkes, durch Gestapo
ähnliche Behörden.
Sie tut es mit dem Markwirtschaftlichen Erpressung
andere Ländern und nicht mehr mit fliegenden Bombergeschwadern.
Sie tut es mit Versklavung andere Länder, durch
die Arroganz der Stärke der neureichen, nicht mehr mit Panzer Divisionen.
Sie tut es wieder, nur diesmal sie tut es anders.
Das ist ein Sakrileg, ein infame Anathema
Angesicht dem Deutschen Volkes, zu ihrem Toten, zu ihrem Hoffnungen und zu ihrem Ängsten, zu ihrer Anständigkeit, denn einen „Pax Urdummheit “
würde
nur zum totale Politisches Chaos im Lande und
in Europa führen.
Europa hat das begriffen und sie wendet sich
angewidert langsam ab und schaut teilnahm los zu, denn dieser „Pax Urdummheit,
sei es auf Wirtschaftlichen oder Politischen eben, hat nur noch Suizid zur
Hand.
Suizid, oder Wiederkehr zu dem Aufrichtiges
Schaffen dass das Deutschland der Nachkriegszeit, zu das Land machte was sie
heute leider nur noch als Schatten von sich selbst zu betrachten ist, nämlich
nicht mehr Markt führend und Wegweiser des Europäisches Denken und Handel.
So wie es aussieht aber, dieses Wirtschaftliches
und Politischen Deutschland hat dem Beispiel der Verband Deutsche Reeder und
der Deutsche Seefahrt folgend, Suizid gewählt.
Sie hat das Suizid des Wichtigtuers, gewählt.
Einen selbst -aufrichtiger Suizid gewählt.
Einen selbst -glorifizierenden Suizid gewählt.
Es wird ein sehr langsamer und schmerzlicher
Suizid werden, vor allem aber, wird es ein sehr einsames und beängstigendes
Sterben sein.
Laut Statistik
heute zutage ein Mann lebt 78 Jahre und die Seemannshäuser und Altersheime des
Landes, sind voll von Menschen wie ich.
Wir alle, als Restmüll einen, einmal blühendes
Land, Leben nun als vergessene lästige Überbleibsel des damaligen Christliches
Seefahrt und Industrie Land Deutschland, fast am Rande der Existenz Minimum und
werden bald alle verschwunden sein.
Wat vor einem Scheiß, da habe ich also laut
Statistik noch fünfzehn einsamen Saufjahren vor mir abzuknabbern, das überlebe
ich nicht, ganz bestimmt nicht.
Genau so wenig wie einigen Mitbewohners und Kollegen
von mir, die hier in Seemannsheim am Rande dem Existenz Minimum ihres
Daseins fristeten, es nicht
überlebt haben.
Wir alle leben vergessen und verlassen, am
Rande der Gesellschaft, weil man uns belogen und betrogen und schamlos
ausgenützt hat, denn man hat uns zuerst getäuscht dann ausgebeutet und, später
weggeworfen.
Heute fristen wir unser Dasein auf prekäre
Basis in die Seemannshäuser des Landes oder in Sozialwohnungen oder billig
abstiege und können kein Fuß mehr ins Leben fassen.
Am Ende werden wir auch
irgendwann dem Löffel abgeben, der Seemannspastor dann, wird in die Kapelle des
Seemannsheims, eine kurze Andacht halten, danach mit dem Minibus der Mission
zum Friedhof Fahren, wo eine Urne, mit der Asche des Seemanns, einsam in die
Friedhofskapelle, stehen wird.
Der Seemannspastor, als Amtsperson wird der Name, der verstorbene Seemann auf die Urne bestätige, denn es werden keine Familie Angehörige da sein.
Wenn es hochkommt, gerade eine Handvoll Kameraden werden nach einem kurzen Gebet, einem Friedhofsangestellten der mit der Urne vorweg und dem Pastor hinterher, zu dem Namenlosenteil des Friedhofs geht, wo ein Loch auf der Wiese, vielleicht zwanzig Mal zwanzig Zentimeter und grade ein Meter tief, auf die Überresten einen von uns wartet.
Der Seemannspastor, als Amtsperson wird der Name, der verstorbene Seemann auf die Urne bestätige, denn es werden keine Familie Angehörige da sein.
Wenn es hochkommt, gerade eine Handvoll Kameraden werden nach einem kurzen Gebet, einem Friedhofsangestellten der mit der Urne vorweg und dem Pastor hinterher, zu dem Namenlosenteil des Friedhofs geht, wo ein Loch auf der Wiese, vielleicht zwanzig Mal zwanzig Zentimeter und grade ein Meter tief, auf die Überresten einen von uns wartet.
Man betet, man
erinnerte sich noch einmal, vielleicht für das alle letzte Mal an dem
verstorben Kameraden, die Urne wird in das kleine Loch auf die grüne Wiese
versenkt und von dem Friedhofangestellten später; in ein paar Minuten dicht
geschaufelt.
Grade zehn keinen Spaten Erde, sind genug, um das kleiner Lock auf der Wiese zuzuschaufeln, wo eine Plastikurne mit der Asche einem Seemann drin liegt, mehr nicht.
Das weiß ich allzu genau, weil ich solchen Spatens Erde schon ein paar Mal gezählt habe, darum weiße ich das!
Erde zu Erde!
Asche zu Asche!
Staub zu Staub, und der Fall ist abgelaufen … And the Seamann is Home from the Sea
Grade zehn keinen Spaten Erde, sind genug, um das kleiner Lock auf der Wiese zuzuschaufeln, wo eine Plastikurne mit der Asche einem Seemann drin liegt, mehr nicht.
Das weiß ich allzu genau, weil ich solchen Spatens Erde schon ein paar Mal gezählt habe, darum weiße ich das!
Erde zu Erde!
Asche zu Asche!
Staub zu Staub, und der Fall ist abgelaufen … And the Seamann is Home from the Sea
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